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Soko Donau

SOKO DONAU | WIEN

ist eine humorvolle, urbane Krimiserie, die alle Facetten der pulsierenden Großstadt Wien zeigt. Spannend und authentisch erzählen die Episoden den realistischen Alltag einer Abteilung der Wiener Kriminalpolizei.

KLASSIKER

Das weite Land-Spielfilm-1987

Das weite Land

Es ist die Zeit um 1910, kurz vor Ausbruch des ersten Weltkriegs. Ein männerdominierter Kreis, geprägt vom gehobenen Bürgertum, emporkommenden Neureichen, Offizieren, Ärzten und Künstlern, verbringt die Zeit zwischen Sinnlichkeit und Liebesqualen mit Tennisspiel, Theaterbesuchen und Bergtouren.

Max Fischnaller als Julius Rubatsch

ORF-Serienstart für die 19. Staffel der SOKO Donau mit Neuzugang Max Fischnaller als Forensiker

30/01/25 – Frischer Wind für die SOKO Donau: Am 4. Februar startet Österreichs erfolgreichste Krimiserie mit der Folge „Was wäre wenn?“ aus der 19. Staffel um 20.15 Uhr in ORF 1 (bereits ab 3. Februar um 20.15 Uhr auf ORF ON verfügbar) in die Krimisaison. Ab Folge 2 („Eine Gräfin namens Cindy“, Ausstrahlung 11. Februar...
Jürgen Vogel in der Serie "Nachts im Paradies"

“Nachts im Paradies” feiert Deutschland-Premiere auf MagentaTV

13/12/24 – Die Thriller-Serie “Nachts im Paradies” von Windlight Pictures und Satel Film ist nun bald auch in Deutschland zu sehen. Alle sechs Folgen sind ab 8. Jänner 2025 auf MagentaTV abrufbar. Im Mittelpunkt der Miniserie stehen ein Vater und seine Tochter, deren Leben in einer Nacht auf den Kopf gestellt wird. Als Vorlage dazu...
Dauerbrenner SOKO Donau: Top-Quoten in ORF 1 zum Staffelfinale mit Dirk Stermann als „Mordopfer“

Dauerbrenner SOKO Donau: Top-Quoten in ORF 1 zum Staffelfinale mit Dirk Stermann als „Mordopfer“

20/11/24 – Mit der Suche nach dem Mörder von Dirk Stermann als verblichenen Motivationscoach beendete die SOKO Donau ihre Krimisaison im ORF Hauptabendprogramm. 521.000 Zuseher und Zuseherinnen (20 Prozent Marktanteil) sahen die Folge „Die 3 Säulen des Erfolgs“ auf ORF 1. Mit im Durchschnitt 564.000 Zusehern und Zuseherinnen (21 Prozent Marktanteil) erwies sich auch die...
Abschied und Comeback bei SOKO Donau: Gregor Seberg, Brigitte Kren, Stefanie Groiss-Horowitz und Heinrich Ambrosch

Abschied und Comeback: Feierliche Übergabe am SOKO-Donau-Set

15/10/24 – Sieben Jahre nach seinem Ausstieg bei der SOKO Donau feiert Publikumsliebling Gregor Seberg als neuer Chef der ORF/ZDF-Krimi-Erfolgsserie sein großes Comeback. Welche Zukunftspläne er für die SOKO schmiedet, verriet der „Nowak“ bei einem Setbesuch in der „Wache“ am Wiener Handelskai. Mit dabei war auch Sebergs Vorgängerin Brigitte Kren, die die Serie auf eigenen...

„Unser Ziel ist es, qualitativ hochwertige europäische Dramaserien zu entwickeln und zu produzieren und ein breites Publikum mit einer guten Mischung aus Kreativität, Qualität und Unterhaltung zu begeistern.“  

Heinrich Ambrosch, CEO & CO Owner 

Erfolg in Serie

Seit 5 Jahrzehnten

Vom Beginn des Farbfernsehens bis ins Streamingzeitalter. Im Jahr 1971 gründet der ehemalige Sascha Film Geschäftsführer Michael Wolkenstein eine neue Filmproduktion in Wien, die in den nächsten Jahren und Jahrzehnten österreichische Filmgeschichte schreiben soll.

Mit legendären Kinofilmen wie Maximilian Schells „Geschichten aus dem Wiener Wald“´(1979), Peter Patzaks „Kassbach“(1979), dem Academy Award nominierten „38 – Auch das war Wien“ (1986) von Wolfgang Glück und Luc Bondys preisgekröntem „Das weite Land“ (1987) kann sich die auf SATEL Film getaufte Produktion bereits in den 1970er und 1980er Jahren als Fixgröße etablieren.

„Der Schüler Gerber“ (1979) wird zum Standardrepertoire in Schulklassen, die Kultserie „Kottan ermittelt“ (1976-198) bringt Schwung in die eher trockene Krimiwelt und mit „Die Piefke-Saga“ (1990-1993) erzürnt man heimische Tourismusverbände und gewinnt den Grimme-Preis.

Langlaufende Publikumshits wie „Schlosshotel Orth“ (1996-2004) und die „SOKO Donau/Wien“ (seit 2005) machen die Satel Film auch im neuen Jahrhundert zum Garant für Quotenerfolge zur Primetime. Nun unter der Federführung des geschäftsführenden Gesellschafters Heinrich Ambrosch (seit 2007)

Mit „Die Toten von Salzburg“ entsteht 2015 eine preisgekrönte Spielfilmreihe, Top TV-Filme wie „Wiener Blut“ (2018) unter der Regie von Barbara Eder, die Ko-Produktion „Lucky Per“ (2017, Regie Bille August) und der Event-Zweiteiler „Im Netz der Camorra“ (2020) mit Tobias Moretti (Regie Andreas Prochaska) und dessen Fortsetzung „Der Gejagte – Im Netz der Camorra“ (2022, Regie Rick Ostermann) knüpfen nahtlos an.

2019 realisiert Satel Film in Ko-Produktion mit der Bavaria Fiction und dem ORF die erste österreichische Netflix-Serienproduktion. „Freud“, unter der Regie von Marvin Kren, feiert bei den 70. Internationalen Filmfestspielen Berlin Premiere, gewinnt die Romy als „Beste Produktion TV Fiktion“ und platziert sich in 67 Ländern in den Top10 der Netflix-Charts.

In Kooperation mit Storyhouse Productions entsteht 2021 für RTL+ die Event-Serie „Sisi“, die bereits für eine vierte Staffel verlängert wurde. Und historische Stoffe sind auch Teil der aktuellen Entwicklungen: Nach „Freud“ soll Musikgenie „Mozart“ eine eigene Serie erhalten, als Autor wird Martin Ambrosch federführend agieren.

Die Serienentwicklung „1814 – Vienna Game“  von Produzentin & Co-Creator Bettina Kuhn ist bereits in Umsetzung. Sie widmet sich dem Wiener Kongress, dieser ersten großen europäischen Weichenstellung im 19. Jahrhundert, reich an Suspense, Intrigen, Twists und vielschichtigen Charakterstudien. Die sechsteilige Disney+ Original Serie wird 2024 in Österreich und Ungarn gedreht.