Jupiter Award Abstimmung: “Hundertdreizehn” als “Beste Serie national” vornominiert

04/11/25 – Große Ehre: Unsere Drama-Serie “Hundertdreizehn” ist bei der Abstimmung zum Jupiter Award 2026 (viertes Quartal) in der Kategorie “Beste Serie national” nominiert. In den Kategorien “Beste Darstellerin (TV/Streaming) national” bzw. “Bester Darsteller (TV/Streaming) national” dürfen Anna Schudt, Lia von Blarer und Robert Stadlober ebenfalls auf eine Auszeichnung hoffen.

Der Jupiter Award ist Deutschlands größter Publikumspreis für Film & Fernsehen. Er wird seit 1979 jährlich von der deutschen Zeitschrift “Cinema” und seit 2011 gemeinsam mit der TV-Programmzeitschrift TV Spielfilm vergeben. Unsere Drama-Serie “Hundertdreizehn” hat es bei der Jupiter Award Abstimmung in der Kategorie “Beste Serie national” auf die Liste der Vornominierungen geschafft. Besonders erfreulich: In den Kategorien “Beste Darstellerin (TV/Streaming) national” bzw. “Bester Darsteller (TV/Streaming) national” wurden Anna Schudt, Lia von Blarer und Robert Stadlober ebenfalls nominiert. 

Hier geht’s zum Voting:

Abstimmung

Noch bis zum 31. Dezember 2025 können Fans ihre Favoriten aus Kino, Streaming & TV in zwölf Kategorien wählen. Die Produktionen und Darsteller:innen mit den meisten Stimmen kommen in die Jahreswahl und haben die Chance, mit dem Jupiter Award 2026, ausgezeichnet zu werden.

Hervorragende Quoten
Die Drama-Serie unter der Regie von Rick Ostermann sorgte sowohl im ORF als auch in der ARD für einen ausgezeichneten Quotenerfolg. Insgesamt 1,479 Millionen und damit 20 Prozent der österreichischen TV-Bevölkerung ab zwölf Jahren (weitester Seherkreis) verfolgten die sechsteilige Produktion, die von der Wiener Satel Film gemeinsam mit Windlight Pictures gedreht wurde, im ORF. In der ARD waren im Durchschnitt ebenfalls knapp drei Millionen Zuseher:innen dabei.

“Hundertdreizehn” beleuchtet die Nachwirkungen eines tragischen Busunglücks – hochkarätig besetzt mit Lia von Blarer, Robert Stadlober, Anna Schudt, Patricia Aulitzky, Armin Rohde uvm. Produziert wurde das TV-Event vom Team der Satel Film gemeinsam mit den Münchner Partnern von Windlight Pictures für den ORF und den WDR. Der Titel der Serie ist nicht willkürlich gewählt, zeigt doch eine Studie des Bundesverkehrsministeriums, dass vom Tod eines Menschen durchschnittlich 113 Personen betroffen sind, vom Familienangehörigen bis zum Polizisten.

Regie führte Rick Ostermann. Die Drehbücher stammen von Arndt Stüwe. Gedreht wurde im Sommer 2024 u.a. am Wiener Zentralfriedhof, auf der Baumgartner Höhe, in Waidhofen an der Thaya und im Schloss Thürnthal und anschließend, bis Mitte Oktober, in Köln und Berlin.

“Hundertdreizehn” ist eine Produktion von Satel Film und Windlight Pictures in Koproduktion mit dem ORF, dem WDR und der ARD Degeto Film für die ARD. Executive Producer sind Moritz Polter, Dirk Eggers und Heinrich Ambrosch, Co-Executive Producer ist Cosima Degler und Producer ist Herwig Krawinkler. Die Redaktion liegt bei Sabine Weber (ORF), Elke Kimmlinger (WDR) und Christoph Pellander (ARD Degeto Film). Gefördert wurde „Hundertdreizehn“ von FISA+, Film in Austria (ABA), der Film- und Medienstiftung NRW, Medienboard Berlin Brandenburg, Nordmedia und dem German Motion Picture Fund.

Bildcredit: Satel Film/Windlight Pictures/Frank Dicks