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Lia von Blarer, David Hugo Schmidt und Robert Stadlober

Jupiter Award Abstimmung: “Hundertdreizehn” als “Beste Serie national” vornominiert

04/11/25 – Große Ehre: Unsere Drama-Serie “Hundertdreizehn” ist bei der Abstimmung zum Jupiter Award 2026 (viertes Quartal) in der Kategorie “Beste Serie national” nominiert. In den Kategorien “Beste Darstellerin (TV/Streaming) national” bzw. “Bester Darsteller (TV/Streaming) national” dürfen Anna Schudt, Lia von Blarer und Robert Stadlober ebenfalls auf eine Auszeichnung hoffen.

Der Jupiter Award ist Deutschlands größter Publikumspreis für Film & Fernsehen. Er wird seit 1979 jährlich von der deutschen Zeitschrift “Cinema” und seit 2011 gemeinsam mit der TV-Programmzeitschrift TV Spielfilm vergeben. Unsere Drama-Serie “Hundertdreizehn” hat es bei der Jupiter Award Abstimmung in der Kategorie “Beste Serie national” auf die Liste der Vornominierungen geschafft. Besonders erfreulich: In den Kategorien “Beste Darstellerin (TV/Streaming) national” bzw. “Bester Darsteller (TV/Streaming) national” wurden Anna Schudt, Lia von Blarer und Robert Stadlober ebenfalls nominiert. 

Hier geht’s zum Voting:

Abstimmung

Noch bis zum 31. Dezember 2025 können Fans ihre Favoriten aus Kino, Streaming & TV in zwölf Kategorien wählen. Die Produktionen und Darsteller:innen mit den meisten Stimmen kommen in die Jahreswahl und haben die Chance, mit dem Jupiter Award 2026, ausgezeichnet zu werden.

Hervorragende Quoten
Die Drama-Serie unter der Regie von Rick Ostermann sorgte sowohl im ORF als auch in der ARD für einen ausgezeichneten Quotenerfolg. Insgesamt 1,479 Millionen und damit 20 Prozent der österreichischen TV-Bevölkerung ab zwölf Jahren (weitester Seherkreis) verfolgten die sechsteilige Produktion, die von der Wiener Satel Film gemeinsam mit Windlight Pictures gedreht wurde, im ORF. In der ARD waren im Durchschnitt ebenfalls knapp drei Millionen Zuseher:innen dabei.

“Hundertdreizehn” beleuchtet die Nachwirkungen eines tragischen Busunglücks – hochkarätig besetzt mit Lia von Blarer, Robert Stadlober, Anna Schudt, Patricia Aulitzky, Armin Rohde uvm. Produziert wurde das TV-Event vom Team der Satel Film gemeinsam mit den Münchner Partnern von Windlight Pictures für den ORF und den WDR. Der Titel der Serie ist nicht willkürlich gewählt, zeigt doch eine Studie des Bundesverkehrsministeriums, dass vom Tod eines Menschen durchschnittlich 113 Personen betroffen sind, vom Familienangehörigen bis zum Polizisten.

Regie führte Rick Ostermann. Die Drehbücher stammen von Arndt Stüwe. Gedreht wurde im Sommer 2024 u.a. am Wiener Zentralfriedhof, auf der Baumgartner Höhe, in Waidhofen an der Thaya und im Schloss Thürnthal und anschließend, bis Mitte Oktober, in Köln und Berlin.

“Hundertdreizehn” ist eine Produktion von Satel Film und Windlight Pictures in Koproduktion mit dem ORF, dem WDR und der ARD Degeto Film für die ARD. Executive Producer sind Moritz Polter, Dirk Eggers und Heinrich Ambrosch, Co-Executive Producer ist Cosima Degler und Producer ist Herwig Krawinkler. Die Redaktion liegt bei Sabine Weber (ORF), Elke Kimmlinger (WDR) und Christoph Pellander (ARD Degeto Film). Gefördert wurde „Hundertdreizehn“ von FISA+, Film in Austria (ABA), der Film- und Medienstiftung NRW, Medienboard Berlin Brandenburg, Nordmedia und dem German Motion Picture Fund.

Bildcredit: Satel Film/Windlight Pictures/Frank Dicks

Robert Stadlober, Lia von Blarer und David Hugo Schmidt

1,479 Millionen verfolgten Serien-Hit „Hundertdreizehn“ im ORF – Top-Quote auch beim ARD-Auftakt

15/10/25 – Einen ausgezeichneten Quotenerfolg erzielte der ORF mit der Drama-Serie „Hundertdreizehn“: Insgesamt 1,479 Millionen und damit 20 Prozent der österreichischen TV-Bevölkerung ab zwölf Jahren (weitester Seherkreis) verfolgten die sechsteilige ORF/ARD-Produktion, die von der Wiener Satel Film gemeinsam mit Windlight Pictures gedreht wurde. Die vierte Folge lockte am Montag um 20:15 Uhr in ORF 1 im Schnitt 333.000 (13 Marktanteil) vor die Bildschirme. Das Finale sahen 319.000 bzw. 292.000 Zuseher. Der Marktanteil lag bei 13 und 14 Prozent. In der ARD verfolgten den Auftakt am Dienstagabend im Schnitt 3,87 Millionen (17,2 Prozent Marktanteil). 

Ein Reisebus nach Graz, der in den Gegenverkehr kommt, zieht auf der Autobahn eine Spur der Verwüstung. Das Schicksal der verschiedenen Beteiligten erzählt die Drama-Serie “Hundertdreizehn”. Nach dem Welterfolg “Freud” und “Nachts im Paradies” erwies sich eine weitere Serie der Produzenten Heinrich Ambrosch (Satel Film) und Moritz Polter (Windlight Pictures) als Publikumsmagnet. Die drei finalen Folgen der Drama-Serie sahen in ORF 1 ab 20:15 Uhr im Durchschnitt 333.000 sowie 319.000 und 292.000 Zuseher. Die Marktanteile lagen bei 13, 13 und 14 Prozent. Insgesamt waren 1,479 Millionen ab 12 Jahren (weitester Seherkreis) bei allen sechs Folgen dabei. Der Durchschnittswert bei allen sechs Folgen betrug 381.000 und 16 Prozent Marktanteil.

Quotensieger in der Prime Time im deutschen Fernsehen
Besonders viel Zuspruch verbuchte die Serie in der jungen Zielgruppe 12-29. Hier lag der Marktanteil bei den finalen Folgen bei stolzen 17 Prozent. Auch in der ARD lief “Hundertdreizehn” äußerst erfolgreich an. Hier waren bei der Auftaktfolge 3,87 Millionen dabei (17,2 Prozent Marktanteil). Die Folgen zwei und drei lockten 3,7 Millionen bzw. 3,06 Millionen Zuseher (17,1 bzw. 16,3 Prozent Marktanteil). Damit setzte sich die sechsteilige Event-Serie am Dienstagabend in der Prime Time an die Quotenspitze im deutschen Fernsehen.

Ein Unfall verändert das Leben aller
Laut einer Studie des deutschen Verkehrsministeriums sind durchschnittlich 113 Personen vom Tod eines Menschen betroffen. Wie die verschiedenen Charaktere mit ihrem Schicksal nach einem tragischen Busunfall umgehen, erzählt der sechsteilige Serien-Event aus mehreren Perspektiven. Die Erzählweise erfolgt dabei auf mehreren Ebenen. Während das Ermittlerduo (Lia von Blarer und Robert Stadlober) die Unfallursache untersucht, beleuchtet jede einzelne Folge parallel die vom Unfall betroffenen Hauptfiguren und ihre persönlichen Geschichten.
Der Busfahrer Theo (Felix Kramer) hatte zwei Familien in unterschiedlichen Städten. Augenzeuge Richard (Armin Rohde) wirft mit seinen widersprüchlichen Aussagen bei der Polizei Fragen auf. Feuerwehrmann Jesper (Max von der Groeben) kämpft mit seiner eigenen Vergangenheit, während er versucht, zwei Kinder aus dem brennenden Bus zu retten. Clara (Friederike Becht) überlebt den Unfall, trägt aber ein großes Geheimnis mit sich. Sofia (Antonia Moretti) steigt in den Bus, um von ihrer eigenen Hochzeit zu fliehen. Jonas (Benedikt Kalcher) und Simon (Simon Löcker) lassen sich von Nuriel (Maeve Metelka) zu einem Gefallen überreden – mit schwerwiegenden Folgen.

In weiteren Rollen zu sehen sind unter anderem Anna Schudt, Patricia Aulitzky, Cornelius Obonya, Vladimir Korneev, Eva Marlen Hirschburger, Allegra Tinnefeld, David Hugo Schmitz, Antonia Bill, Julian Waldner u.v.a. Regie führte Rick Ostermann. Die Drehbücher stammen von Arndt Stüwe. Gedreht wurde im Sommer 2024 u.a. am Wiener Zentralfriedhof, auf der Baumgartner Höhe, in Waidhofen an der Thaya, im Schloss Thürnthal und anschließend, bis Mitte Oktober, in Köln und Berlin.

Alle Folgen auf ORF On
Alle Folgen von “Hundertdreizehn” sind auf ORF ON als Video on Demand abrufbar. Bei der Produktion setzt die Satel Film auf Green Producing, also auf möglichst klimaneutrale Dreharbeiten.

Klimafreundlich produziert
Satel Film folgt dabei den Vorgaben der Richtlinie “UZ 76” des Österreichischen Umweltzeichens für “Green Producing”, die vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) entwickelt wurde. Die Produktionsfirma verwendet umweltfreundlichen Ökostrom, vermeidet den Einsatz von Diesel-Generatoren und reist bevorzugt mit dem Zug statt mit dem Flugzeug, sofern das Ziel innerhalb von fünf Stunden mit der Bahn erreichbar ist. Um die Umsetzung der Vorgaben am Set zu überwachen, wird ein “Green Consultant” eingesetzt. Dazu werden sämtliche Bereiche der Produktion, einschließlich Materialien für Bauten, Szenenbild und Requisiten, Kostüme und Maske, Technik, Catering und Unterkünfte, auf ihre Nachhaltigkeit hin evaluiert.

“Hundertdreizehn” ist eine Produktion von Satel Film und Windlight Pictures in Koproduktion mit dem ORF, dem WDR und der ARD Degeto Film für die ARD. Executive Producer sind Heinrich Ambrosch, Moritz Polter und Dirk Eggers, Co-Executive Producer ist Cosima Degler und Producer ist Herwig Krawinkler. Die Redaktion liegt bei Sabine Weber (ORF), Elke Kimmlinger (WDR) und Christoph Pellander (ARD Degeto Film). Gefördert wurde “Hundertdreizehn” von FISA+, Film in Austria (ABA), der Film- und Medienstiftung NRW, Medienboard Berlin Brandenburg, Nordmedia und dem German Motion Picture Fund.

Bildcredit: Satel Film/Windlight Pictures/Frank Dicks

"Hundertdreizehn"

Top-Quote für „Hundertdreizehn“ bei ORF-Premiere – Bis zu 433.000 Zuseher waren beim Serien-Event dabei

07/10/25 – Die sechsteilige ORF/ARD-Serie “Hundertdreizehn” sorgte bei ihrer ORF-Premiere für hervorragende Quoten. Bis zu 433.000 (im Durchschnitt 424.000) sahen die Erstausstrahlung mit Robert Stadlober und Lia von Blarer in den Hauptrollen am 6. Oktober um 20:15 Uhr in ORF 1. Auch die zweite und dritte Folge lockte 401.000 bzw. 316.000 vor die Bildschirme. Der Marktanteil lag bei ausgezeichneten 17 Prozent, Folge zwei und drei erreichten jeweils 16 Prozent. Damit erwies sich eine weitere Serie der Wiener Satel Film, die auch die Erfolgsformate “SOKO Donau” und “Die Toten von Salzburg” produziert und bei diesem Serien-Event mit Windlight Pictures zusammenarbeitete, einmal mehr als verlässlicher Quoten-Bringer. Die Folgen 4-6 werden am 13. Oktober um 20:15 Uhr in ORF 1 ausgestrahlt.

113 Personen sind durchschnittlich vom Tod eines Menschen betroffen. Wie die verschiedenen Charaktere mit ihrem Schicksal nach einem tragischen Busunfall umgehen, erzählt der sechsteilige Serien-Event “Hundertdreizehn” und sorgte für großes Interesse beim Publikum. Zum Auftakt am 6. Oktober schalteten im Schnitt 424.000 Personen ein. Der Marktanteil betrug ausgezeichnete 17 Prozent. Der Spitzenwert lag bei 433.000 Zusehern. Die Folgen zwei und drei verfolgten 401.000 bzw. 316.000. Die Marktanteile lagen bei 17 bzw. 16 Prozent.

Nach ihrem Welterfolg “Freud” und “Nachts im Paradies” ist “Hundertdreizehn” die dritte gemeinsame Produktion von Satel Film-Geschäftsführer Heinrich Ambrosch und Windlight-Pictures-Gründer, Moritz Polter. “Das Besondere an diesem Format ist, dass wir tief in die individuellen Geschichten der Protagonisten eintauchen. Umso mehr freut es uns, dass diese Erzählweise auch beim Publikum so großen Anklang findet”, so Heinrich Ambrosch über den Quotenerfolg.

Spannende Erzählweise überzeugte TV-Publikum
Die Erzählweise erfolgt dabei auf mehreren Ebenen. Zwei durchgängige Stränge folgen dem Ermittlerduo (Lia von Blarer, Robert Stadlober) bei der Suche nach der Unfallursache sowie dem Schicksal der Angehörigen (Anna Schudt, Patricia Aulitzky) des Busfahrers (Felix Kramer). Parallel dazu konzentriert sich jede Folge auf die vom Unfall betroffenen Hauptfiguren (Armin Rohde, Friederike Becht, Max von der Groeben, Vladimir Korneev, Cornelius Obonya, Antonia Moretti, Benedikt Kalcher, Simon Löcker, Eva Marlen Hirschburger, Allegra Tinnefeld u. v. m.) und ihre persönlichen Geschichten. Regie führte Rick Ostermann. Die Drehbücher stammen von Arndt Stüwe. Gedreht wurde im Sommer 2024 u.a. am Wiener Zentralfriedhof, auf der Baumgartner Höhe, in Waidhofen an der Thaya und im Schloss Thürnthal und anschließend, bis Mitte Oktober, in Köln und Berlin.

Nachhaltigkeit am Set
Die Satel Film legt großen Wert auf Nachhaltigkeit bei ihren Produktionen und folgt dabei den Vorgaben der Richtlinie “UZ 76” des Österreichischen Umweltzeichens für “Green Producing”, die vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) entwickelt wurde. Die Produktionsfirma verwendet umweltfreundlichen Ökostrom, vermeidet den Einsatz von Diesel-Generatoren und reist bevorzugt mit dem Zug statt mit dem Flugzeug, sofern das Ziel innerhalb von fünf Stunden mit der Bahn erreichbar ist. Um die Umsetzung der Vorgaben am Set zu überwachen, wird ein “Green Consultant” eingesetzt, der die Kolleginnen und Kollegen, Darstellerinnen und Darsteller, Agenturen sowie Partnerinnen und Partner motiviert, die Umweltbelastung so gering wie möglich zu halten. Dazu werden sämtliche Bereiche der Produktion, einschließlich Materialien für Bauten, Szenenbild und Requisiten, Kostüme und Maske, Technik, Catering und Unterkünfte, auf ihre Nachhaltigkeit hin evaluiert.

“Hundertdreizehn” ist eine Produktion von Satel Film und Windlight Pictures in Koproduktion mit dem ORF, dem WDR und der ARD Degeto Film für die ARD. Executive Producer sind Moritz Polter, Dirk Eggers und Heinrich Ambrosch, Co-Executive Producer ist Cosima Degler und Producer ist Herwig Krawinkler. Die Redaktion liegt bei Sabine Weber (ORF), Elke Kimmlinger (WDR) und Christoph Pellander (ARD Degeto Film). Gefördert wurde „Hundertdreizehn“ von FISA+, Film in Austria (ABA), der Film- und Medienstiftung NRW, Medienboard Berlin Brandenburg, Nordmedia und dem German Motion Picture Fund.

Die ersten drei Folgen sind auf ORF ON als Video on Demand abrufbar, die Folgen vier bis sechs können ab 10. Oktober online gestreamt werden.

Bildcredit: Satel Film/Windlight Pictures/Frank Dicks

Unglaubliche 300-mal ging das Team der SOKO Donau seit der Erstausstrahlung im Jahr 2005 schon auf Verbrecherjagd

Hoppalas und Handschellen: SOKO Donau feiert 300. Folge am Handelskai

02/10/25 – Unglaubliche 300-mal ging das Team der SOKO Donau seit der Erstausstrahlung im Jahr 2005 schon auf Verbrecherjagd. Auf der “Wache” am Wiener Handelskai erinnerten sich Gregor Seberg, Lilian Klebow, Andreas Kiendl, Martin Gruber und Max Fischnaller an Hoppalas und witzige Momente vor und hinter der Kamera. Auch ORF Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz, ORF-Fernsehfilmchefin Katharina Schenk und Satel-Film-Produzent Heinrich Ambrosch gratulierten dem ganzen Team zu diesem, in der heimischen TV-Geschichte, einzigartigen Erfolg. Zu sehen ist die 300. Folge mit dem Titel “Josef” voraussichtlich 2027 auf ORF 1.

Trends kommen und gehen – doch die SOKO Donau bleibt ein Eckpfeiler der österreichischen TV-Unterhaltung. Unglaubliche 300-mal rückte das Team der SOKO Donau seit 2005 aus, um Verbrechern und Verbrecherinnen das Handwerk zu legen. Keine andere heimische Produktion kann auf eine so lange Laufzeit und so viele Fans im In- und Ausland verweisen wie das Ermittlerteam bestehend aus Gregor Seberg, Lilian Klebow, Maria Happel, Andreas Kiendl, Martin Gruber und Max Fischnaller. In Österreich und Deutschland (ZDF) verfolgen pro Folge regelmäßig rund 4,5 Millionen Zuschauer die Krimiserie, die international in 25 Ländern auch unter dem Titel “Vienna Crime Squad” ausgestrahlt wird.

Am Set auf der Wache am Handelskai gratulierten Produzent Heinrich Ambrosch, ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz, ORF-Fernsehfilmchefin Katharina Schenk und ZDF-Redakteurin Silvia Lambri der gesamten Crew zu 21 erfolgreichen Jahren.

Verantwortlich für das Erfolgskonzept SOKO Donau ist seit 2007 Produzent Heinrich Ambrosch von der Wiener Satel Film. “Eine Serie wie SOKO Donau bleibt über zwei Jahrzehnte erfolgreich, weil sie es schafft, immer nah an den Menschen und ihrer Lebensrealität zu bleiben, gleichzeitig, aber auch spannende Geschichten zu erzählen. Wir verbinden die starke regionale Verwurzelung mit Themen, die gesellschaftlich relevant sind – und geben dabei einem großartigen Schauspielerensemble und einem motivierten Team hinter der Kamera den Raum, ihre Leidenschaft einzubringen. Genau diese Mischung macht wahrscheinlich den Langzeiterfolg erst möglich.”

ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz: “300 Folgen – was für ein Meilenstein! Es ist beeindruckend zu sehen, wie konsequent die Marke ‚Soko Donau‘ in dieser Zeit gepflegt, aber auch weiterentwickelt wurde. Die Serie schafft es, ihre treuen Seherinnen und Seher immer wieder zu begeistern und dabei auch ein neues Publikum anzusprechen – und das stets unterhaltsam und mit Liebe zum Detail. Ich danke allen Beteiligten für ihre Hingabe, ihre kontinuierliche Leidenschaft und Kreativität.”

Wheelie am Set und andere Kuriositäten
Gregor Seberg, der den Soko-Chef Helmuth Nowak spielt , erinnert sich an eine skurrile Szene während eines Drehs in der Steiermark: “Ich erinnere mich an eine Folge mit dem “Dietz” (Dietrich Siegl), wo wir unsere Hotelzimmer gesucht haben. Er ging nach unten, ich nach oben. Dann kam er zu mir in mein Zimmer, hatte ein Nachbarzimmer entdeckt, in dem Licht brannte. Dann sind wir über den Balkon hinüber, weil wir dachten, es wäre ein Zimmer der Crew. Und erst nach 20 Minuten haben wir gemerkt, dass es eigentlich sein eigenes Zimmer war. Wir sind am Boden gelegen vor Lachen.“

Wie oft sie jemanden in Handschellen abgeführt hat, kann sie zwar nicht mehr sagen, aber in einer Sache ist sich Lilian Klebow sicher: Auch nach Jahren als Gruppeninspektorin Penny Lanz im Team der SOKO Donau hat sie immer noch ausreichend Biss am Set. “Die SOKO bedeutet mir unglaublich viel. Ich habe viele unglaubliche Szenen gespielt, aber auch viele Szenen, von denen ich nie geglaubt hätte, dass ich sie einmal spielen würde, z. B. die Folge ‘Der Tag, an dem Penny Lanz starb’ oder ‘Quantensprung’, wo ich meine eigene Stuntfrau war und bis an meine körperlichen Grenzen gegangen bin. Beide Folgen wurden jeweils während der Schwangerschaft mit meinem Sohn und meiner Tochter gedreht – ganz im Gegensatz zur kinderlosen Filmfigur. Die Penny und ich entfernen uns immer weiter voneinander, aber wir lieben uns deshalb umso mehr, und ich bin unendlich dankbar für diese Rolle!”, so Klebow.

Gerichtsmedizinerin Maria Happel, alias Dr. Franziska Beck, erzählt von einem turbulenten Start am Set mit ihrem Motorroller: “Das war meine allererste Vespa-Fahrt. Niemand hatte mir gesagt, dass das keine Automatik ist, und mein Drehstart begann gleich mit einem Wheelie. Ich bin aber nicht runtergefallen und habe mich direkt in die Herzen der Crew gewheelt.”

Andreas Kiendl, der als Bezirksinspektor Klaus Lechner seit 2021 zum festen Bestandteil der SOKO Donau gehört, bringt seine tiefe Verbundenheit zur Serie auf den Punkt: “300 Folgen – das ist einfach unglaublich. Ich bin ja jetzt auch schon lang dabei und fühle mich total zuhause in meiner Rolle und der Serie. Abgesehen davon ist das Team schon zu einer Art Familie geworden. Ein ungewöhnlicher Luxus in unserer Branche.”

Auch Martin Gruber, der als Kriminalhauptkommissar Max Herzog mit analytischem Blick und ruhiger Präsenz ermittelt, berichtet von einer Szene, die mehr Geduld erforderte als erwartet: “Die Drehs sind sehr eng getaktet. Viel Zeit für Proben und Improvisation bleiben nicht. Das geht nur mit einem eingespielten Team, wo sich jeder auf jeden verlassen kann. Oft sind die scheinbar einfachsten Szenen die herausforderndsten. In einer Folge haben wir an einem Badeteich gedreht. Ein Polizeitaucher sollte die Leiche bergen, während wir am Ufer saßen und warteten. In der Szene sollten wir nacheinander eine Bierflasche öffnen. Bis es bei jedem richtig ‚geploppt‘ hatte, dauerte es eine Weile, was die Nerven der Crew strapazierte. Zum Schluss konnten wir uns doch noch ein Bier gönnen.”

Max Fischnaller, der seit 2023 als Kriminaltechniker Julius Rubatsch frischen Wind ins Team bringt, erinnert sich: „In der der Folge ‘Blunzenfett durchs Leben’ will Julius seine Kaffeebraukünste vorführen; das Gebräu schmeckte allerdings nicht sonderlich (ums gelinde auszudrücken) und Kollege Andreas Kiendl verzieht in seiner Rolle herrlich vor Graus das Gesicht. Immer wieder musste ich ob dieser Reaktion privat lachen und letztens Endes ist dieser private Lacher dann auch im Schnitt gelandet.”

Umweltfreundliche Produktion
Die Produktion der Serie erfolgt nach den strengen Richtlinien des Österreichischen Umweltzeichens für “Green Producing (UZ 76)”. So werden die Produktionsstätten mit Ökostrom versorgt und auf Dieselaggregate wird verzichtet. Statt Flügen im In- und Ausland werden öffentliche Verkehrsmittel genutzt, wenn die entsprechende Bahnfahrt weniger als fünf Stunden dauert. Alle Bereiche wie Baumaterialien, Bühnenbild und Requisiten, Kostüme und Maske, Technik, Catering und Unterkunft werden auf Nachhaltigkeit geprüft.

Inhalt der 300. Folge: „Josef“
Von Peter Dommaschk & Ralf Leuther

Der neun-jährige Hobby-Detektiv Josef will des Nachts im Haus gegenüber einem Einbrecher entdeckt haben, was ihn direkt zu Mamas Freundin Franziska in die Wache führt, um ihr zu berichten. Nach Abklärung mit Mutter Elena wird der fantasiebegabte Junge heimgebracht, das Team kümmert sich derweil um einen in einer Schubkarre im Wald abgelegten Toten, dessen Gewand auf Josefs Beschreibung des Eindringlings passt – könnte er wirklich etwas gesehen haben? Nachbarin Katrin Bischoff kennt weder den Toten noch hat sie etwas Auffälliges bemerkt. DNA und der Abdruck eines Hundebisses führen vorerst zum wegen früherer Gewalttaten aktenkundigen Sven Kruder. Den Angriff seines Dackels auf einen möglichen Einbrecher gesteht er, für die Tatzeit gibt es ein Alibi. Beim Toten handelt es sich um Lukas Riedl, gegen den just Katrin Bischoff eine Anzeige wegen Stalkings eingebracht hatte. Sie habe den alten Freund, der sich nach einem Bootsunglück und dem Tod ihres Mannes zu intensiv um sie kümmern wollte, auf dem Foto nicht erkannt. Könnte Dennis Hoffmann, mit dem die Frau zuletzt auffallend häufigen Telefonkontakt hatte, irgendetwas mit dem Mordfall zu tun haben? Auch Josef lässt nicht locker, er macht sich weiterhin auf Spurensuche, überzeugt davon, der Soko bei der Aufklärung des Falles helfen zu können und begibt sich dadurch selbst in große Gefahr.

Die 21. Staffel von „Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von FISA+, Film in Austria (ABA), Fernsehfonds Austria, Cinestyria Filmcommission and Fonds, Land Niederösterreich, sowie der Film Commission Graz.

Bildcredit: Satel Film/Moni Fellner

Große Ehre

“Staatsoperette” beim Seriesly Berlin Festival ausgezeichnet

19/09/25 – Ein toller Erfolg für unser Team: Das  Projekt “Staatsoperette” wurde beim Seriesly Berlin Writers Pitch mit dem SteinbrennMüller Award für das beste deutschsprachige Serien-Konzept ausgezeichnet.

Beim Seriesly Berlin Festival sind am Donnerstag die Preise in den Pitching Sessions vergeben worden. Gemeinsam mit dem Regie-Duo Daniel Hoesl und Julia Niemann präsentierten unsere Produzenten Ula Okrojek und Herwig Krawinkler ihr Projekt “Staatsoperette” und holten sich den SteinbrennerMüller Award, der zum ersten Mal in diesem Jahr für deutschsprachige Projekte in einem medialen Gegenwert von 2.000 Euro vergeben wurde. 

“Staatsoperette” ist eine politische Dramedy, die das Sittenbild unserer Demokratie darstellt, erzählt durch die Augen eines Mannes in der Krise – und durch das Herz einer Liebe, die zur Waffe wird – absurd, abgründig, erschreckend komisch – und niederschmetternd realistisch.

Das Seriesly Berlin Festival fand heuer zum zweiten Mal statt und rückt die kreative Weiterentwicklung des seriellen Storytellings in den Mittelpunkt. Bei Screenings, Podiumsdiskussionen und gezieltem Networking verbindet das Festival visionäre Storyteller*innen mit wichtigen Akteur*innen aus den unterschiedlichsten Medienbereichen.

Bildcredit: Satel Film

Große Ehre für Brigitte Kren.

Brigitte Kren bei der Kurier Romy als beste Schauspielerin (TV/Streaming) nominiert

16/09/25 – Große Ehre für Brigitte Kren: Sie ist heuer bei der Kurier Romy als beste Schauspielerin (TV/Streaming) nominiert. Das Voting läuft bis zum 14. Oktober. Die Romy-Verleihung findet dann am 28. November in Kitzbühel statt. 

Zum bereits 35. Mal stimmt das Publikum bei der Kurier Romy über seine Favoriten aus Film und Fernsehen ab. Bei der Präsentation im Palais Coburg wurden am 15. September die Nominierten bekannt gegeben. Brigitte Kren darf in der Kategorie “Beste Schauspielerin (TV/Streaming) auf eine Romy hoffen. Ebenfalls nominiert sind dabei Anke Engelke, Veronica Ferres, Julia Jentsch und Stefanie Reinsperger.

Hier geht’s zum Voting:

https://romyvoting.kurier.at/wahl

Von 2018 bis 2024 stand Kren als Oberst Henriette Wolf für die “SOKO Donau” vor der Kamera. Vergangenes Jahr verabschiedete sie sich in die Pension und übergab die Leitung an Gregor Seberg. “Ich durfte mit euch viele schöne Lebensjahre in aller Lustigkeit verbringen und sehe meinen noch verbleibenden Jahren in dankbarer Gelassenheit entgegen. Ich hoffe, gesund zu bleiben und noch möglichst lange die Kraft zu haben, um die eine oder andere Rolle spielen zu können und – ganz wichtig – meinen Enkeln beim Wachsen zuschauen zu dürfen. Was ich vermissen werde? Diese durchaus familiäre Arbeitssituation, ein angenehmes Betriebsklima, liebe Kollegen und diesen herrlich trockenen Schmäh hinter der Kamera! Ich danke euch allen”, erklärte die Schauspielerin bei ihrem Abschied.

Brigitte Kren zählt zu den fixen Größen auf den heimischen Bildschirmen: Vor ihrer Rolle bei “SOKO Donau” tanzte sie bei “Dancing Stars” und arbeitete mehrfach mit ihrem Sohn, dem Regisseur Marvin Kren, zusammen, wie z.B. in der Serie “Freud”.

Bis zum 14. Oktober können Fans ihre Stimme abgeben. Die glanzvolle Romy-Gala steigt am 28. November im Schloss Kaps in Kitzbühel. 

Bildcredit: Satel Film/Markus Kloiber

ORF-Premiere von „Hundertdreizehn“:

ORF-Premiere von “Hundertdreizehn”: Start des Serien-Events mit Robert Stadlober und Patricia Aulitzky am 6. Oktober

15/09/25 – 113 Personen sind durchschnittlich vom Tod eines Menschen betroffen. Die neue ORF/ARD-Serie “Hundertdreizehn” erzählt am 6. und 13. Oktober in ORF 1 um 20:15 Uhr in sechs Teilen die verschiedenen Schicksale nach einem tragischen Verkehrsunfall. Nach ihrem Welterfolg “Freud” und “Nachts im Paradies” ist die Produktion, die in Wien, Niederösterreich, Berlin und Köln gedreht wurde, eine weitere Zusammenarbeit zwischen Heinrich Ambrosch (Satel Film) und Moritz Polter (Windlight Pictures). In den Hauptrollen zu sehen sind Robert Stadlober, Lia von Blarer, Patricia Aulitzky, Anna Schudt u.v.a. Regie führte Rick Ostermann. Die Drehbücher stammen von Arndt Stüwe.

Stirbt ein Mensch im Straßenverkehr, sind durchschnittlich 113 Personen davon betroffen – vom Familienangehörigen bis zum Polizisten und Feuerwehrmann. Das beweist eine Studie des deutschen Verkehrsministeriums und ist der Aufhänger des sechsteilen Serien-Events von ORF und ARD. Nach einem schrecklichen Verkehrsunfall, bei dem ein Reisebus in den Gegenverkehr gerät, werden exemplarisch die unterschiedlichen Leben von sechs Menschen erzählt. An zwei Abenden, am 6. und am 13. Oktober, werden jeweils drei Folgen um 20:15 Uhr in ORF 1 ausgestrahlt. Produziert wird das TV-Event vom Team der Satel Film gemeinsam mit den Münchner Partnern von Windlight Pictures.

Tragischer Busunfall verbindet
“Hundertdreizehn” erzählt auf mehreren Ebenen: Zwei durchgängige Stränge folgen dem Ermittlerduo (Lia von Blarer, Robert Stadlober) bei der Suche nach der Unfallursache sowie dem Schicksal der Angehörigen (Anna Schudt, Patricia Aulitzky) des Busfahrers (Felix Kramer).

Parallel dazu konzentriert sich jede Folge auf die vom Unfall betroffenen Hauptfiguren (Armin Rohde, Friederike Becht, Max von der Groeben, Vladimir Korneev, Cornelius Obonya, Antonia Moretti u. v. m.) und ihre persönlichen Geschichten. “Die Katastrophe des Busunglücks bildet die Rahmenerzählung der Serie und dient zugleich als Metapher für einen tiefgreifenden inneren Konflikt, den alle Hauptfiguren durchleiden: Sie wurden aus der Bahn geworfen und versuchen, in die Spur zurückzufinden”, sagt Produzent Heinrich Ambrosch.

Dritte Gemeinschaftsproduktion
Nach ihrem Welterfolg “Freud” und “Nachts im Paradies” ist “Hundertdreizehn” die dritte gemeinsamen Produktion von Windlight-Pictures-Gründer, Moritz Polter, und Satel Film-Geschäftsführer Heinrich Ambrosch. Regie führte Rick Ostermann. Die Drehbücher stammen von Arndt Stüwe. Gedreht wurde im Sommer 2024 u.a. am Wiener Zentralfriedhof, auf der Baumgartner Höhe, in Waidhofen an der Thaya und im Schloss Thürnthal und anschließend, bis Mitte Oktober, in Köln und Berlin.

In weiteren Rollen zu sehen sind: Benedikt Kalcher, Simon Löcker, Eva Marlen Hirschburger, Allegra Tinnefeld, David Hugo Schmitz, Maeve Metelka, Anna Kramer, Antonia Bill, Harald Windisch, Rohit Narayanan, Michel Johann Koch, Otto Emil Koch, Sarah Mahita, Julian Waldner, Malaya Stern Takeda, Rafael Filipovic, Levi Wolter, Waldemar Kobus, Gertrud Roll, Marita Breuer, Annina Hellenthal, Katharina Schmalenberg, Elias Baumgartner, Karen Dahmen, Maximilian Lim, Friederike Wagner, Markus Hering, Linda Schablowski, Franz Weichenberger, Heike Trinker, Saman Giraud, Babett Arens, Vivien Sczesny, Dörte Lyssweski, Sam Wilkins, Nina Fog und Alexander Stecher.

“Hundertdreizehn” ist eine Produktion von Satel Film und Windlight Pictures in Koproduktion mit dem ORF, dem WDR und der ARD Degeto Film für die ARD. Executive Producer sind Moritz Polter, Dirk Eggers und Heinrich Ambrosch, Co-Executive Producer ist Cosima Degler und Producer ist Herwig Krawinkler. Die Redaktion liegt bei Sabine Weber (ORF), Elke Kimmlinger (WDR) und Christoph Pellander (ARD Degeto Film). Gefördert wurde „Hundertdreizehn“ von FISA+, Film in Austria (ABA), der Film- und Medienstiftung NRW, Medienboard Berlin Brandenburg, Nordmedia und dem German Motion Picture Fund.

Klimaneutrale Dreharbeiten
Die ersten drei Folgen sind ab 5. Oktober auf ORF ON als Video on Demand abrufbar, die Folgen vier bis sechs können ab 10. Oktober online gestreamt werden. Bei der Produktion setzt die Satel Film auf Green Producing, also auf möglichst klimaneutrale Dreharbeiten.

Bildcredit: Satel Film/Windlight Pictures/Frank Dicks

Grafik: Arne Ruemmler

Set-Besuch in Graz

Die SOKO Donau hat ein Herz für die Steiermark: Graz wird zum TV-Hotspot

04/09/25 – Seit Anfang September laufen in Graz und Mautern die Dreharbeiten zu zwei Folgen aus der 21. Staffel der beliebten ORF/ZDF-Krimiserie SOKO Donau. Die Produktion von Satel Film nutzt die historische Grazer Altstadt und die Region Steiermark als authentische Kulissen – ein Schlüssel zum weltweiten Erfolg der Serie. Wie wichtig authentische Drehorte sind, verrieten die Hauptdarsteller Maria Happel, Gregor Seberg, Martin Gruber und Max Fischnaller im Rahmen eines Setbesuchs in der Grazer Altstadt. KPÖ-Gemeinderätin Sahar Mohsenzada, Stadtrat Günter Riegler, Satel Film-Produzent Heinrich Ambrosch und ORF-Redakteurin Sabine Weber nutzten ebenfalls die Gelegenheit, um sich mit Cast und Crew bei den Dreharbeiten auszutauschen. Die neuen Folgen der 21. Staffel werden voraussichtlich 2027 in ORF 1 und auf ORF ON zu sehen sein.

Hektische Betriebsamkeit herrscht seit Anfang September in der Grazer Innenstadt, dreht doch die Satel Film u. a. in der Schmidgasse “Verliebt, Verlobt, Verwitwet” (AT) der ORF/ZDF-Erfolgsserie SOKO Donau. Aber nicht nur die historische Altstadt dient als beeindruckende Kulisse, das ganze Land Steiermark engagiert sich als aktiver Partner bei der Entstehung. Daher ließen es sich die KPÖ-Gemeinderätin Sahar Mohsenzada in Vertretung von Bürgermeisterin Elke Kahr und Stadtrat Günter Riegler, nicht nehmen, persönlich am Set vorbeizuschauen.

Kunasek: „Die wunderbaren Fernsehbilder sind großartige Werbung für das Tourismusland Steiermark“
Grüße übermittelte die Bürgermeisterin von Graz Elke Kahr: “Die SOKO Donau hat in Graz und in der ganzen Steiermark viele Fans, deshalb ist es eine umso größere Freude, dass sie auch an der Mur aktiv wird. Graz mit seiner historischen Altstadt, die auch UNESCO-Weltkulturerbe ist, bietet eine tolle Kulisse für viele Produktionen aus dem In- und Ausland, worauf die Grazerinnen und Grazer stolz sind.”

Auch wenn Landeshauptmann Mario Kunasek beim Setbesuch nicht dabei sein konnte, so betont er die Wertschöpfung der Produktion: “Die Krimi-Serie SOKO Donau begeistert mit ihren spannenden Fällen seit vielen Jahren ihre Fans. Das prominent besetzte Team ermittelt dabei auch immer wieder abseits der Donau. So schlägt die Crew auch bei uns in der Steiermark ihre Zelte auf. Drehorte der neuen Staffel sind diesmal Graz und das obersteirische Mautern. Die wunderbaren Fernsehbilder sind einmal mehr eine großartige Werbung für das Tourismusland Steiermark. Abgesehen vom touristischen Aspekt, entsteht durch den Aufenthalt des Produktionsteams auch eine beachtliche regionale Wertschöpfung.”

Stadtrat Günter Riegler: “SOKO Donau erreicht ein Millionenpublikum. Dass Graz hier bereits zum wiederholten Male in Szene gesetzt wird, ist eine unbezahlbare Werbung für unsere Stadt. Wir bemühen uns aktiv darum, Drehort von TV- und Filmproduktionen zu sein. Nicht nur, um den Tourismus anzukurbeln, sondern auch, weil die Filmwirtschaft direkt für Wertschöpfung sorgt.”

Seberg: “Bester Drehort ever!”
Gregor Seberg schätzt besonders die Gastfreundschaft: “Graz ist ein idealer Drehort, weil es von außen wie eine Stadt in Italien aussieht und die Leute so freundlich sind. Und die Steiermark ist sowieso der beste Drehort ever, denn ich erinnere mich an die Bauern, auf deren Hof wir gedreht haben, gesagt zu haben, mir sei kalt. Worauf sie mir einen Schnaps angeboten haben. Das hat sich irgendwie herumgesprochen. Bald war dem gesamten Team “kolllt” – selbst die geschätzten Kollegen aus Deutschland haben extra für den erhofften Schnaps Steirisch gelernt – und am Abend waren wir alle sehr glücklich.”

Martin Gruber alias “Kriminalhauptkommissar Max Herzog” ergänzt: „Diese Folge ist sehr komplex. Zauberei, Eifersucht, ein heimtückischer Mord und viele falsche Fährten – all das ist typisch für das SOKO-Feeling. Dabei gibt uns Graz als Schauplatz einen echten Mehrwert, denn die Stadt selbst erzählt eine Geschichte, die weit über die Handlung hinausgeht.”

Wie zu Hause fühlt sich auch der gebürtige Südtiroler Max Fischnaller (Kriminaltechniker Julius Rabatsch): “In bella Styria zu drehen, ist für mich immer eine besondere Freude, da ich selbst in einem sehr ländlichen Umfeld aufgewachsen bin. Außerdem wohnen einige meiner Südtiroler Jugendfreunde und -freundinnen in Graz. Ihnen kann ich da endlich wieder einmal einen Besuch abstatten. Die Steiermark besticht einfach durch die Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit der Menschen.”

Und auch Maria Happel ist immer gerne zu Gast in der Steiermark: “Graz ist immer eine Soko-Reise wert! Auch wenn es in unseren Fällen meist um Tote geht, ist das Lebensgefühl hier einfach herrlich! Es riecht einfach schon nach Süden.”

Produktion mit Tiefgang und regionaler Wertschöpfung
Satel-Film-Geschäftsführer Heinrich Ambrosch: “Durch unsere enge Partnerschaft mit dem Land Steiermark und der Stadt Graz können wir nicht nur authentische Geschichten aus der Region ins Rampenlicht rücken, sondern auch eine erhebliche Umwegrentabilität für die lokale Wirtschaft generieren.”

Ermittlungen im Wildpark Mautern
Neben Graz wird ab dem 8. September “Der Wilde Berg” in Mautern zum “Arbeitsplatz” der TV-Ermittler. In “Hödlmoser reloaded (AT)” treibt dort eine alte Mörderbande ihr Unwesen. Schon vor 10 Jahren legte das SOKO-Team der Familie Hödlmoser das Handwerk. Nach deren Haftentlassung betreibt diese einen Wildpark, und prompt wird eine weibliche Leiche bei den Gehegen gefunden. Grund genug für die Stars der SOKO, in der Steiermark zu ermitteln.

Umweltfreundliche Produktion
Die Produktion der Serie erfolgt nach den strengen Richtlinien des Österreichischen Umweltzeichens für “Green Producing (UZ 76)”. So werden die Produktionsstätten mit Ökostrom versorgt und auf Dieselaggregate wird verzichtet. Statt Flügen im In- und Ausland werden öffentliche Verkehrsmittel genutzt, wenn die entsprechende Bahnfahrt weniger als fünf Stunden dauert. Alle Bereiche wie Baumaterialien, Bühnenbild und Requisiten, Kostüme und Maske, Technik, Catering und Unterkunft werden auf Nachhaltigkeit geprüft.

Die 21. Staffel von „Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von FISA+, Film in Austria (ABA), Fernsehfonds Austria, Cinestyria Filmcommission and Fonds, Land Niederösterreich, sowie der Film Commission Graz.

Bildcredit: Satel Film/Ekatarina Paller

Ein Wiedersehen gibt es gleich in der ersten Folge “Dirnberger, hilf!” mit Dietrich Siegl, der für einen Fall aus dem Ruhestand zurückkehrt.

Comeback nach 7 Jahren – Dietrich Siegl kehrt für einen Fall zurück ans Set der SOKO Donau

17/06/25 – Seit Mitte Mai laufen die Dreharbeiten zur 21. Staffel der SOKO Donau. Insgesamt werden 13 neuen Folgen in Wien, Niederösterreich und der Steiermark gedreht.  Mit dabei ist wieder das Winning (Ermittler)-Team Gregor Seberg, Lilian Klebow, Maria Happel, Andreas Kiendl, Martin Gruber und Max Fischnaller. Ein Wiedersehen gibt es gleich in der ersten Folge “Dirnberger, hilf!” mit Dietrich Siegl, der für einen Fall aus dem Ruhestand zurückkehrt.

Wiedersehen macht Freude:  In der ersten Folge der 21. Staffel kehrt Dietrich Siegl als Otto Dirnberger für einen Fall rund um dubiose Drogengeschäfte an seinen alten Arbeitsplatz zurück. Der neue Oberst Helmuth Nowak (Gregor Seberg) bittet seinen alten Bekannten Dirnberger um Hilfe. Dieser unterbricht seinen Ruhestand, um mit seinem Erfahrungsschatz die neue Ermittlergeneration zu unterstützen, sehr zur Freude auch von Penny. Eine Seniorentagesstätte wird dabei zum Schauplatz der Ermittlungen. Zu sehen ist die neue Staffel voraussichtlich 2027 in ORF 1.

Siegl: “Habe in meinem Leben genug gearbeitet”
2018 hat Dietrich Siegl nach 13 Dienstjahren die Krimiserie verlassen. Die Dreharbeiten  zur Episode “Dirnberger hilf” haben dem 71-jährigen Schauspieler sehr viel Spaß gemacht, einen längeren Soko-Einsatz kann er sich dennoch nicht mehr vorstellen: “Weil ich ein angenehmes Zuhause und in meinem Leben genug gearbeitet habe”, betont Siegl. Das Drehbuch zur ersten Folge stammt von Sigrid Neudecker. Regie führt Sophie Allet-Coche.

Green Producing
Bei der Produktion setzt die Satel Film auf Green Producing, also auf möglichst klimaneutrale Dreharbeiten. Die Produktion der Serie erfolgt nach den strengen Richtlinien des Österreichischen Umweltzeichens für “Green Producing (UZ 76)”. So werden die Produktionsstätten mit Ökostrom versorgt und auf Dieselaggregate wird verzichtet. Statt Flügen im In- und Ausland werden öffentliche Verkehrsmittel genutzt, wenn die entsprechende Bahnfahrt weniger als fünf Stunden dauert. Alle Bereiche wie Baumaterialien, Bühnenbild und Requisiten, Kostüme und Maske, Technik, Catering und Unterkunft werden auf Nachhaltigkeit geprüft.

Die 21. Staffel von “Soko Donau” ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von FISA+, Film in Austria (ABA), Fernsehfonds Austria, Land Niederösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds.

Bildcredit: Satel Film/Stefanie Riegler