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Ein Wiedersehen gibt es gleich in der ersten Folge “Dirnberger, hilf!” mit Dietrich Siegl, der für einen Fall aus dem Ruhestand zurückkehrt.

Comeback nach 7 Jahren – Dietrich Siegl kehrt für einen Fall zurück ans Set der SOKO Donau

17/06/25 – Seit Mitte Mai laufen die Dreharbeiten zur 21. Staffel der SOKO Donau. Insgesamt werden 13 neuen Folgen in Wien, Niederösterreich und der Steiermark gedreht.  Mit dabei ist wieder das Winning (Ermittler)-Team Gregor Seberg, Lilian Klebow, Maria Happel, Andreas Kiendl, Martin Gruber und Max Fischnaller. Ein Wiedersehen gibt es gleich in der ersten Folge “Dirnberger, hilf!” mit Dietrich Siegl, der für einen Fall aus dem Ruhestand zurückkehrt.

Wiedersehen macht Freude:  In der ersten Folge der 21. Staffel kehrt Dietrich Siegl als Otto Dirnberger für einen Fall rund um dubiose Drogengeschäfte an seinen alten Arbeitsplatz zurück. Der neue Oberst Helmuth Nowak (Gregor Seberg) bittet seinen alten Bekannten Dirnberger um Hilfe. Dieser unterbricht seinen Ruhestand, um mit seinem Erfahrungsschatz die neue Ermittlergeneration zu unterstützen, sehr zur Freude auch von Penny. Eine Seniorentagesstätte wird dabei zum Schauplatz der Ermittlungen. Zu sehen ist die neue Staffel voraussichtlich 2027 in ORF 1.

2018 hat Dietrich Siegl nach 13 Dienstjahren die Krimiserie verlassen. Die Dreharbeiten  zur Episode “Dirnberger hilf” haben dem 71-jährigen Schauspieler sehr viel Spaß gemacht, einen längeren Soko-Einsatz kann er sich dennoch nicht mehr vorstellen: “Weil ich ein angenehmes Zuhause und in meinem Leben genug gearbeitet habe”, betont Siegl. Das Drehbuch zur ersten Folge stammt von Sigrid Neudecker. Regie führt Sophie Allet-Coche.

Die 21. Staffel von “Soko Donau” ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von FISA+, Film in Austria (ABA), Fernsehfonds Austria, Land Niederösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds.

Bildcredit: Satel Film/Stefanie Riegler

Premiere von Hundertdreizehn in Köln

Weltpremiere für “Hundertdreizehn” beim Seriencamp Festival in Köln

04/06/25 – Die Serie “Hundertdreizehn” feierte am 3. Juni beim Seriencamp Festival in Köln seine Weltpremiere. Die deutsch-österreichische Koproduktion eröffnete das dreitägige Event im Cinenova. Cast und Crew waren bei der Eröffnung vor Ort.

Mit der Premiere von “Hundertdreizehn” wurde am 3. Juni das heurige Seriencamp Festival in Köln eröffnet. Die sechsteilige Drama-Serie von Regisseur Rick Ostermann beleuchtet die Nachwirkungen eines tragischen Busunglücks – hochkarätig besetzt mit Lia von Blarer, Robert Stadlober, Anna Schudt, Patricia Aulitzky, Armin Rohde uvm. Produziert wurde das TV-Event vom Team der Satel Film gemeinsam mit den Münchner Partnern von Windlight Pictures für den ORF und den WDR. Der Titel der Serie ist nicht willkürlich gewählt, zeigt doch eine Studie des Bundesverkehrsministeriums, dass vom Tod eines Menschen durchschnittlich 113 Personen betroffen sind, vom Familienangehörigen bis zum Polizisten.

Das Seriencamp ist Deutschlands größtes Serienfestival und gastierte zum dritten Mal in Köln-Ehrenfeld. Außerdem steht “Hundertdreizehn” im Fiction-Wettbewerb beim traditionsreichen Festival de Television de Monte Carlo, welches vom 13. bis 17. Juni stattfindet.

“Hundertdreizehn” ist eine Produktion von Windlight Pictures und Satel Film in Koproduktion mit dem ORF, dem WDR und der ARD Degeto Film für die ARD. Executive Producer sind Moritz Polter, Dirk Eggers und Heinrich Ambrosch, Co-Executive Producer Cosima Degler und Producer Herwig Krawinkler. Die Redaktion liegt bei Elke Kimmlinger (WDR), Christoph Pellander (ARD Degeto Film) und Sabine Weber (ORF). Gefördert wird “Hundertdreizehn” von FISA+, der Film- und Medienstiftung NRW, Medienboard Berlin Brandenburg, Nordmedia und dem German Motion Picture Fund.

Bildcredit: Johannes Klingelhöfer

SOKO-Drehstart

Drehstart für die 21. Staffel der SOKO Donau: Wiedersehen mit Dietrich Siegl

27/05/25 – Am Handelskai heißt es wieder “Bitte Ruhe, wir drehen!”, fiel doch die erste Klappe zur 21. Staffel der ORF/ZDF-Krimiserie “SOKO Donau”. Mit dabei ist wieder das Winning (Ermittler)-Team Gregor Seberg, Lilian Klebow, Maria Happel, Andreas Kiendl, Martin Gruber und Max Fischnaller. Ein Wiedersehen gibt es gleich in der ersten Folge “Dirnberger, hilf!” mit Dietrich Siegl, der für einen Fall aus dem Ruhestand zurückkehrt. Gedreht werden die 13 neuen Fälle in Wien, Niederösterreich und der Steiermark. Die Produktion erfolgt nach strengen Richtlinien möglichst CO₂-frei (Green-Producing). Zu sehen ist die neue Staffel voraussichtlich 2027 in ORF 1.

Wenn sich Gregor Seberg, Lilian Klebow, Maria Happel, Andreas Kiendl, Martin Gruber und Max Fischnaller auf der “Wache” am Wiener Handelskai in Stellung bringen, dann weiß jeder Krimi-Fan sofort: Bald gibt es neuen Stoff von Österreichs erfolgreichster Krimiserie SOKO Donau. Und tatsächlich dreht die Crew der Satel Film mit vollem Einsatz noch bis zum 6. Oktober in Wien, Graz, Reichenau an der Rax, am Semmering und in Mautern in der Steiermark an der 21. Staffel mit 13 neuen, packenden Folgen.

Kurz-Comeback von Dietrich Siegl
Am Regiestuhl nehmen Sophie Allet-Coche (4 Folgen), Katharina Heigl (4 Folgen) und Holger Barthel (5 Folgen) Platz. Die Drehbücher stammen von Sigrid Neudecker, Natalia Geb, Sönke Lars Neuwöhner, Andreas Quetsch, Frank Weller, Markus Staender, Peter Dommaschk, Ralf Leuther, Martin Muser, Jens Schäfer, Michael Grießler, Eva Testor, Eva Spreitzhofer, Andreas F. Schiessler, Dominik Enzi und Gülin Külli.
Satel-Film-Geschäftsführer Heinrich Ambrosch: “Zum Start der 21. Staffel von SOKO Donau möchten wir vor allem unseren treuen Zuschauerinnen und Zuschauern herzlich danken. Ihre Begeisterung und Unterstützung sind der Motor, der diese Serie seit über zwei Jahrzehnten lebendig hält. Ebenso gilt unser großer Dank unseren langjährigen Partnern, die mit ihrem Vertrauen und ihrer Zusammenarbeit maßgeblich zum Erfolg von SOKO Donau beitragen. Wir freuen uns schon darauf, wieder spannende Geschichten aus Österreichs Krimi-Alltag erzählen zu dürfen – mit viel Leidenschaft, Authentizität und dem bewährten Team vor und hinter der Kamera.” Apropos “bewährtes Team”: Gleich in der ersten Folge “Dirnberger, hilf!” kehrt Publikumsliebling Dietrich Siegl für einen Fall an seinen alten Arbeitsplatz zurück. Er unterbricht seinen Ruhestand, um mit seinem Erfahrungsschatz die neue Ermittlergeneration zu unterstützen. Für Hochspannung und viel Schmäh ist somit auch in der 21. Staffel gesorgt.

Das erwartet die Zuseher in der 21. Staffel:
Das Team um Helmuth Nowak hat wieder 13 spannende Fälle zu lösen. Im berühmten Südbahnhotel am Semmering wird während einer Lesung, bei der Max und Klaus Gäste sind, ein Schriftsteller ermordet, im Zuge eines Mordes an einem Regisseur am Theater Reichenau trifft Beck auf eine alte Freundin, und Nowak bittet einen alten Bekannten bei einem Fall in einer Seniorentagesstätte um Hilfe – sehr zu Begeisterung von Penny, denn es ist niemand Geringerer als Oberst Dirnberger. Auch mit Oberstaatsanwalt Seiler gibt es ein Zusammentreffen ungewöhnlicher Art; wir lernen ihn von einer neuen, sehr persönlichen, Seite kennen. Ein 9-jähriger, altkluger Bub unterstützt unsere Ermittler in einem Fall, wobei er einige Unruhe stiftet, und Penny wundert sich über Frauen, die als “Tradwifes” alle Errungenschaften des Feminismus über Bord werfen. Auch Julius kommt auf seine Rechnung: seiner wissenschaftlichen Begeisterung kommt ein Fall im Wasserbaulabor der BOKU Wien sehr entgegen. Und dann tauchen noch alte kriminelle Bekannte auf: Familie Hödlmoser, die unsere SOKOS schon vor fast 10 Jahren beschäftigt hatte, scheint in der Steiermark ihre “Aktivitäten” wieder aufgenommen zu haben. Penny und Helmuth sind höchst alarmiert.

Die 21. Staffel von “Soko Donau” ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von FISA+, Film in Austria (ABA), Fernsehfonds Austria, Land Niederösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds.

Bildcredit: Satel Film/Petro Domenigg

DTVS 12

Am Set von „Die Toten von Salzburg”. Erster Auftritt von Patricia Aulitzky als neue Ermittlerin „Lu“ Frey

22/05/25 – Die Mozartstadt wird erneut Schauplatz eines spannenden Mordfalls: Beim Setbesuch der erfolgreichen ORF/ZDF-Krimireihe “Die Toten von Salzburg”, produziert von Satel Film, wurde Patricia Aulitzky als neue Ermittlerin vorgestellt. Aulitzky, eine gebürtige Salzburgerin, übernimmt die Rolle einer ehemaligen Zielfahnderin Ludovika “Lu” Frey, die mit ihrer kompromisslosen Art das eingespielte Team um Kriminalhauptkommissar Hubert Mur (Michael Fitz), Bezirksinspektorin Irene Russmeyer (Fanny Krausz) und Hofrat Alfons Seywald (Erwin Steinhauer) bereichern wird. Am Set der neuen Folge “Die letzte Reise” am Kapitelplatz gratulierten Regisseur Erhard Riedlsperger, Produzent Heinrich Ambrosch sowie die sendungsverantwortliche Redakteurin Sabine Weber (ORF) der neuen Ermittlerin zum Einstieg. Die neue Folge mit Patricia Aulitzky wird voraussichtlich 2026 in ORF 2 und im ZDF zu sehen sein.

Seit Ende April laufen die Dreharbeiten zur neuesten Folge “Die letzte Reise” der beliebten Krimireihe “Die Toten von Salzburg”. Schauplätze sind die Salzwelten in Bad Dürrnberg, das Salzburger Mozarteum, der Kapuzinerberg, der Domplatz sowie das Café Bazar und viele andere malerische Orte in und rund um Salzburg. Kurz vor der letzten Klappe lud die Satel Film zum Setbesuch auf den Kapitelplatz nach Salzburg. Neben dem Hauptcast Michael Fitz, Fanny Krausz, Erwin Steinhauer waren Regisseur Erhard Riedlsperger, Produzent Heinrich Ambrosch sowie die sendungsverantwortliche Redakteurin Sabine Weber (ORF) anwesend. Im Mittelpunkt stand Neuzugang Patricia Aulitzky, die als Ermittlerin den Hauptcast ergänzt. “Mit Patricia Aulitzky gewinnen wir eine außergewöhnliche Schauspielerin, die bereits in zahlreichen anspruchsvollen Rollen ihr Können unter Beweis gestellt hat”, betonte Produzent Heinrich Ambrosch. “Ihre Figur Ludovika Frey bringt frischen Wind in unser Ermittlerteam und wird mit ihrer Vergangenheit als Zielfahnderin und ihrem besonderen Gespür für komplexe Fälle die Dynamik der Serie bereichern. Ich bin davon überzeugt, dass Patricia das Publikum genauso begeistern wird wie das Team der Satel Film.”

Aulitzkys zweiter Auftritt bei “Die Toten von Salzburg”

Was viele nicht wissen: Aulitzky hatte schon einmal einen Auftritt in der Krimireihe. “Ich durfte vor einigen Jahren bereits eine Episodenhauptrolle in ‘Die Toten von Salzburg’ übernehmen – und habe mich damals schon sehr wohlgefühlt in dieser eingespielten ‘Salzburger Familie’ rund um Regisseur Erhard Riedlsperger. Umso mehr freue ich mich jetzt auf die Rückkehr. Auch Fanny Krausz kenne ich privat, daher freue ich mich über die gemeinsame Zusammenarbeit”, so Aulitzky. Beste Voraussetzungen also für eine lange “Dienstzeit” in Salzburg, oder etwa doch nicht? “Lu hat eine Hassliebe zu Salzburg – ein Spiegel ihres inneren Konflikts zwischen Herkunft und Rückkehr. Sie begegnet ihrem neuen Job mit gewohnter Professionalität, gewürzt mit einer guten Portion Sarkasmus. Für mich ist Lu direkt, sportlich, leicht rebellisch und mit einem trockenen Humor ausgestattet.” Und wie reagiert der etwas schwierige Kollege Mur auf den frischen Wind? Aulitzky: “Unsere erste Begegnung verläuft alles andere als reibungslos – das Verständnis füreinander fehlt, nicht zuletzt, weil wir völlig unterschiedlich ticken: Lu kommt aus einem internationalen Ermittlungsumfeld, während Mur als echter Lokalmatador fest in Bayern verwurzelt ist. Doch genau in diesen Gegensätzen liegt ihr Entwicklungspotenzial – beruflich wie menschlich.”

Kniffliger Fall in Salzburger Tourismusbranche

Aulitzkys erster Fall “Die letzte Reise” führt sie in die heimische Tourismusbranche. Die Leiche eines Reiseleiters wird im Halleiner Salzbergwerk gefunden. Am Obduktionstisch treffen die österreichische Ehefrau und die deutsche, hochschwangere Lebensgefährtin des Opfers aufeinander, die aber voneinander nichts wussten. Neben dem beliebten Hauptcast stehen Nikolaus Barton, Helmut Bohatsch, Sebastian Edtbauer, Michael Schönborn und Natalie O´Hara, Dany Sigel, Edi Jäger, Julia Rosa Peer, Michael Fuith, Ronald Seboth, Jonathan Beck, Maximilian Modl, Nayana Heuer, Runa Schymanski, Max Ortner, Beate Constanze Pitronik, Alyssandra Singh, Hans Sandhu und Torsten Hermentin vor der Kamera. Das Drehbuch stammt von Stefan Brunner. Am Regiestuhl Platz nimmt Erhard Riedlsperger, für die spektakulären Bilder sorgt Kai Longolius.

„Die Toten von Salzburg“ ist eine Produktion von Satel Film in Koproduktion mit ORF und ZDF, gefördert von FISAplus, Film in Austria (ABA), Fernsehfonds Austria, dem Land Salzburg und der Stadt Salzburg.

Bildcredit: Satel Film/Christian Leopold

Patricia Aulitzky wird neue Ermittlerin in "Die Toten von Salzburg"

Patricia Aulitzky wird neue Ermittlerin in “Die Toten von Salzburg”: Drehstart für “Die letzte Reise”

05/05/25 – Neuzugang bei “Die Toten von Salzburg”: Patricia Aulitzky ergänzt das Ermittlerteam rund um die Publikumslieblinge Fanny Krausz, Michael Fitz und Erwin Steinhauer. In der neuen Folge der ORF/ZDF-Erfolgsreihe, produziert von Satel Film, gilt es den Tod eines Reiseleiters im Salzbergwerk von Hallein aufzuklären. Bis Mitte Mai wird “Die letzte Reise” noch gedreht. Regie führt Erhard Riedlsperger, das Buch stammt von Stefan Brunner.

Ein Reiseleiter wird tot im Halleiner Salzbergwerk gefunden. Zum Ärger der Ermittler wirft der Fund ihre “Work-Life-Balance” durcheinander. Außerdem tritt ihre neue, motivierte Kollegin Ludovika (Lu) Frey (Patricia Aulitzky) den Dienst an und bringt ordentlich Schwung in die Ermittlungen. Am Obduktionstisch treffen die österreichische Ehefrau und die deutsche, hochschwangere Lebensgefährtin des Opfers aufeinander, die aber voneinander nichts wussten. Seit Ende April wird eine neue Folge der ORF/ZDF Erfolgsreihe “Die Toten von Salzburg” gedreht. Mit dabei sind wieder Fanny Krausz (Irene Russmeyer), Michael Fitz (Hubert Mur) und Erwin Steinhauer (Hofrat Seywald). Hochkarätig besetzt sind die Gast- und Nebenrollen. Neben dem beliebten Hauptcast Nikolaus Barton, Helmut Bohatsch, Sebastian Edtbauer, Michael Schönborn und Natalie O´Hara stehen diesmal auch Dany Sigel, Edi Jäger, Julia Rosa Peer, Michael Fuith, Ronald Seboth, Jonathan Beck, Maximilian Modl, Nayana Heuer, Runa Schymanski, Max Ortner, Beate Constanze Pitronik, Alyssandra Singh, Hans Sandhu und Torsten Hermentin vor der Kamera. Das Drehbuch stammt von Stefan Brunner. Am Regiestuhl Platz nimmt Erhard Riedlsperger, für die spektakulären Bilder sorgt Kai Longolius. Gedreht wird dieses Mal u.a. in Hallein und in den Salzwelten in Bad Dürrnberg, im Salzburger Mozarteum, am Kapuzinerberg und am Domplatz sowie im Café Bazar.

Patricia Aulitzky: “Ich freue mich sehr, in einer so beliebten und erfolgreichen Krimireihe eine der Hauptrollen zu spielen – besonders, weil diese Produktion neben Spannung auch humorvolle Akzente setzt und sich so von anderen abhebt.” Sie spielt die ehemalige Zielfahnderin Ludovika (Lu) Frey (45), die als Twen einst Salzburg verließ und wegen ihrer dementen Mutter zurückkehrt. “Lu hat eine Hassliebe zu Salzburg – ein Spiegel ihres inneren Konflikts zwischen Herkunft und Rückkehr. Sie begegnet ihrem neuen Job mit gewohnter Professionalität, gewürzt mit einer guten Portion Sarkasmus. Für mich ist Lu direkt, sportlich, leicht rebellisch und mit einem trockenen Humor ausgestattet”, erklärt Aulitzky. Für die gebürtige Salzburgerin bedeutet die Rolle eine Heimkehr. “Ich drehe immer wieder gerne in Salzburg – meiner Geburtsstadt, mit der mich viele schöne Erinnerungen und langjährige Freundschaften verbinden. Umso mehr freue ich mich, aktuell wieder etwas mehr Zeit dort verbringen zu können.”

Erfolgreicher Serien-Export made in Austria
Produziert werden “Die Toten von Salzburg” von Heinrich Ambrosch, dem Geschäftsführer der Satel Film. Er setzt damit auf ein bewährtes Team, das regelmäßig im In- und Ausland für Topquoten sorgt. ‘Die Toten von Salzburg’ haben mit bis zu 32 Prozent Marktanteil im ORF und bis zu 25 Prozent Marktanteil im ZDF alle unsere Erwartungen übertroffen. Wir freuen uns sehr, mit Patricia Aulitzy eine neue Ermittlerin im Team zu begrüßen. Gemeinsam schlagen wir ein neues Kapitel auf und führen diese Erfolgsgeschichte fort”, berichtet Ambrosch. Die Sendungsverantwortung liegt bei Sabine Weber (ORF) und Daniel Blum (ZDF).

Produziert nach strengen Richtlinien
Die Satel Film ist als Produktionsunternehmen Lizenznehmer (UW1481) des UZ 76, des österreichischen Umweltzeichens für Green Producing. Daher werden auch “Die Toten von Salzburg – Die letzte Reise” nach diesen grünen Richtlinien produziert.

“Die Toten von Salzburg” ist eine Produktion von Satel Film in Koproduktion mit ORF und ZDF, gefördert von FISAplus, Film in Austria (ABA), Fernsehfonds Austria, dem Land Salzburg und der Stadt Salzburg.

Inhalt “Die letzte Reise”
Die Leiche eines feschen Reiseleiters befindet sich im Salzbergwerk Hallein. Kopf und Oberkörper liegen in Deutschland, Lenden und Beine in Österreich. Doch dieses Mal wollen weder Salzburg noch Traunstein die Ermittlungen übernehmen. Mur ist so gut wie auf einer gewonnenen Kreuzfahrt, Russmeyer probt für eine Musicalrolle und Seywald ist mit Rene auf einem Less-stress-in-two-weeks-Seminar, um die Beziehung zu retten. Erst als die neue Salzburger Kollegin und ehemalige Zielfahnderin Ludovika (Lu) Frey (45) – als Twen einst aus Salzburg geflohen, jetzt wegen der dementen Mutter zurück – frühzeitig den Dienst antritt, kommt Schwung in die Sache: Am Obduktionstisch treffen die österreichische Ehefrau und die deutsche, hochschwangere Lebensgefährtin des Opfers aufeinander, die voneinander nichts wussten.

Bildcredit: Satel Film/Christian Leopold

Staffelfinale

Höhenflug für SOKO Donau: 19. Staffel erreicht Top-Quoten im ORF

30/04/25 – Mit Top-Quoten ging am Dienstagabend die 19. Staffel der von der Wiener Satel Film produzierten Krimiserie Soko Donau zu Ende. Das Staffelfinale, die Folge “Matrjoschka”, verfolgten in ORF 1 noch einmal bis zu 664.000 Zuseherinnen und Zuseher (616.000 im Durchschnitt, 26 Prozent Marktanteil). Die 19. Staffel lief mit durchschnittlich 628.000 Fans und einem Marktanteil von 22 Prozent (12+), 21 Prozent (12-29) bzw. 18 Prozent (12-49) im österreichischen Fernsehen.

Heimische Krimi-Fans bekommen nicht genug von Soko Donau. Im Durchschnitt verfolgten 628.000 Zuseherinnen und Zuseher bei einem Marktanteil von 22 Prozent (12+), 21 Prozent (12-29) bzw. 18 Prozent (12-49)   Prozent die 19. Staffel auf ORF 1, in der Brigitte Kren, Lilian Klebow, Maria Happel, Andreas Kiendl, Martin Gruber und Max Fischnaller in Wien, Niederösterreich und der Steiermark ermittelten. Die quotenstärkste Folge war “Das Schweigen der Gartenzwerge” mit bis zu 742.000 Zuseherinnen und Zuseher (702.000 im Durchschnitt) und einem Marktanteil von 24 Prozent (12+) sowie 23 bzw. 19 Prozent in den jungen Zielgruppen 12-29 und 12-49. Auch das Staffelfinale, die Folge “Matrjoschka”, verfolgten noch einmal bis zu 664.000 Zuseherinnen und Zuseher (616.000 im Durchschnitt, 26 Prozent Marktanteil). 

Mit diesen herausragenden Werten knüpft die Krimiserie an ihre größten Erfolge an. Den bemerkenswerten Marktanteil von 26 Prozent erzielte sie zuletzt am 3.12.2013 mit der Folge “Undercover” (9. Staffel). Damit präsentiert sich die von der Wiener Satel Film produzierte TV-Serie immer noch als verlässlicher Quotengarant.

Soko Donau im Stream auf ORF ON
Auch die ORF-Video-Streams der aktuellen “Soko Donau”-Staffel werden vom Publikum intensiv genutzt: Die Live-Streams und Videos-on-Demand der 19. Saison erzielten laut Online-Bewegtbild-Messung (AGTT/GfK TELETEST Zensus) bisher in Österreich insgesamt rund 540.000 Nettoviews, 640.000 Bruttoviews und ein Gesamtnutzungsvolumen von 18,4 Millionen Minuten sowie eine Durchschnittsreichweite von rund 33.000 pro Folge.

Heimische Produktionen sind unverzichtbar
Für Heinrich Ambrosch, Geschäftsführer der Satel Film, stellt die Soko Donau im schnelllebigen Fernsehgeschäft eine Ausnahme dar: “Die Zahlen sprechen für sich: Soko Donau ist heute genauso erfolgreich wie vor über einem Jahrzehnt und setzt weiterhin Maßstäbe im österreichischen Krimigenre. Trotz der ständigen Veränderungen in der Fernsehlandschaft erzielt die Serie konstant hohe Einschaltquoten – ein klares Zeichen für ihre außergewöhnliche Qualität. Die anhaltend große Zuschauerresonanz unterstreicht zudem, wie wichtig heimische Produktionen für das österreichische Publikum sind.”

Die 19. Staffel von „Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von FISA+, Film in Austria (ABA), Fernsehfonds Austria, Land Niederösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds.

Bildcredit: Satel Film/Petro Domenigg

"An der Grenze"

Drehstart von “An der Grenze”: Neue Krimi-Produktion der Satel Film und Bavaria Fiction für ServusTV und ZDF

31/03/25 – Nach dem Erfolg von “Im Netz der Camorra” produziert die Satel Film gemeinsam mit Bavaria Fiction unter dem Titel “An der Grenze” ein weiteres hochkarätiges TV-Event für ServusTV und ZDF. Lavinia Wilson spielt darin die gekündigte Kommissarin Ira Zach, die von ihrer ehemaligen Assistentin Daphne (Philine Schmölzer) gebeten wird, die Verschwörung rund um einen toten Wolf aufzuklären. In weiteren Rollen sind Michael Kranz, Harald Windisch, Sophie Borchhardt, Marcel Mohab und Max von Thun zu sehen. Produziert wird der neue Samstagskrimi für Servus TV und ZDF von Ula Okrojek (Satel Film) und Karsten Günther (Bavaria Fiction), Producer sind Herwig Krawinkler (Satel Film) und Florian Granert (Bavaria Fiction). Regie führt Saralisa Volm. Gedreht wird noch bis Mitte April u.a. in Innsbruck, Hall, Imst, Stans und Garmisch. 

Seit Mitte März entsteht u.a. in Innsbruck, Imst, Hall, Stans und Garmisch die neue Produktion der Satel Film und Bavaria Fiction für ServusTV und ZDF mit dem Titel “An der Grenze”. Die Besetzung ist hochkarätig: Lavinia Wilson spielt darin die gekündigte Kommissarin Ira Zach, die von ihrer ehemaligen Assistentin Daphne (Philine Schmölzer) in eine Verschwörung rund um einen toten Wolf verstrickt wird. In weiteren Rollen zu sehen sind Michael Kranz, Harald Windisch, Sophie Borchhardt, Marcel Mohab, Max von Thun, Johanna Bittenbinder, Sophie Stockinger, Edita Malovčić, Anna Rot, Ben Münchow, Hans Stadlbauer, Gerhard Wittmann, Simon Pearce, Sevda Polat, Michael A. Grimm u.v.a. Das Drehbuch stammt von Leona Stahlmann und Niklas Hoffmann. Für die visuelle Gestaltung des Films ist Kameramann Roland Stuprich verantwortlich.

“Koproduktion als Erfolgsmodell”
Ula Okrojek, Produzentin der Satel Film: “Unsere deutsch-österreichische Koproduktion `An der Grenze` bewegt sich nicht nur inhaltlich, wie es der Titel verrät, regionsübergreifend, sondern basiert auch produktionell auf einer tiefen synergetischen Partnerschaft. In einem sich ständig wandelnden Markt, mit einer Vielzahl an Angebot und begrenzten Mitteln, ist das Modell Koproduktion weiterhin das Erfolgsmodell. Die enge Zusammenarbeit unserer erfahrenen Teams aus beiden Ländern ermöglicht nicht nur eine vielschichtige erzählerische Perspektive, sondern schafft durch die Bündelung kreativer und finanzieller Ressourcen auch optimale Voraussetzungen für ein qualitativ hochwertiges Produkt, das internationale Standards erfüllt.”

Karsten Günther, Produzent bei Bavaria Fiction: “Mit ‘An der Grenze’ erzählen wir einen spannenden Krimi, der die bayerisch-österreichische Grenzregion nicht nur als beeindruckende Kulisse nutzt, sondern auch als Bühne für lokale und globale Konflikte, die verborgene gesellschaftliche Themen sichtbar machen. Besonders freue ich mich, dieses Projekt mit Niklas Hoffmann und Leona Stahlmann zu realisieren – Niklas und ich haben vor 15 Jahren unser Studium an der HFF begonnen und wollten schon lange zusammenarbeiten. Saralisa Volm komplettiert unser Dream-Team, um gemeinsam mit den Kolleg*innen der Satel Film eine fesselnde, atmosphärische Erzählung in den Bergen zu schaffen, die ohne Klischees auskommt.”

„An der Grenze“ ist eine Produktion der SATEL Film GmbH und Bavaria Fiction für ServusTV und ZDF, gefördert von Fisa+, Film in Austria (ABA) und Cine Tirol Film Commission.

Inhalt “An der Grenze”
Ex-Kommissarin Ira Zach (Lavinia Wilson) und ihre junge Nachfolgerin Daphne Meindl (Philine Schmölzer) bilden ein ungleiches Ermittlerduo in Garmisch – vor allem, weil eine von beiden gar nicht mehr ermitteln darf, sondern neuerdings im Baumarkt arbeitet. In der Region sorgt der Wolf für Aufregung und zahlreiche gerissene Schafe spalten die Bevölkerung in Wolfsgegner und Befürworter. Als der Vorstand des Naturschutzbundes ermordet wird, und Daphne bei ihren Ermittlungen nicht weiterkommt, sucht sie Rat bei Ira. Diese vermutet, dass sich weitaus größere Interessen hinter der Tötung der Schafe verbergen.

Bildcredit: Satel Film/Bavaria Fiction/Linda Gschwentner

Soko Donau in der Steiermark

Premiere für zwei Steiermark-Folgen der SOKO Donau am 8. und 22. April in ORF1

27/03/25 – Gleich zweimal wird die Steiermark zum Tatort für Oberst Dr. Henriette Wolf (Brigitte Kren) und ihr Team der SOKO Donau. In “Blaulichtmilieu” (Erstausstrahlung 8. April) gilt es einen Doppelmord an zwei Polizisten in Graz aufzuklären, während in “Blunznfett durchs Leben” (22. April) der Fall um einen Toten an einer Tankstelle in Pöllau Rätsel aufgibt. Regie bei der Produktion der Wiener Satel Film führte Katharina Heigl. Hinter der Kamera stand Matthias Meissl. Zu sehen sind die beiden Folgen aus der 19. Staffel jeweils um 20:15 in ORF1.

Die Steiermark ist ein vertrautes Pflaster für die Erfolgsermittler der SOKO Donau. Seit 2008 spielt das Bundesland mit seinen spektakulären Kulissen eine Hauptrolle in der internationalen Erfolgsserie der Satel Film. Die beiden neuen Folgen aus der Steiermark führen das Ermittlerteam Lilian Klebow, Maria Happel, Brigitte Kren, Andreas Kiendl und Martin Gruber sowie Neuzugang Max Fischnaller nach Graz und Pöllau.

Erschossene Kollegen und ein Tankstellenmord
In “Blaulichtmilieu” (Erstausstrahlung 8. April) wird das Team zu einem Tatort in Graz gerufen, wo ein Polizist und seine junge Kollegin eiskalt erschossen wurden. Gedreht wurde dafür u.a. am Franziskanerplatz, auf der Murpromenade, im Joaneumsviertel und bei der Polizeiinspektion in der Karlauerstraße.

Im beschaulichen Pöllau spielt hingegen die Episode “Blunznfett durchs Leben” (Erstausstrahlung 22. April). Darin verspricht ein dubioser Musikproduzent dem Gemeinderat das Blaue vom Himmel, doch statt des Geldsegens fließt Blut an der Tankstelle, findet man dort doch die Leiche des Mechanikers. Als Kulisse dienten neben der Tankstelle in Miesenbach bei Birkfeld auch der Schlosspark in Pöllau, sowie das örtliche Gasthaus und der Hauptplatz.

In weiteren Rollen zu sehen sind Michael Epp, Alexandra Schmidt, Victoria Nikolaevskaja, Philipp Dornauer, Florian Feik, Fanny Fuhs, Dennis Cubic, Wolfgang Cerny, Heinz-Arthur Boltuch, Doris Hindinger, Zita Gaier, Christoph Thim, Ferdinand Hofer und Gerd Alois Wildbacher. Die Drehbücher stammen von Peter Dommaschk, Ralf Leuther, Natalia Geb und Sönke Lars Neuwöhner. Regie führte Katharina Heigl. Hinter der Kamera stand Matthias Meissl.

Heinrich Ambrosch, Geschäftsführer der Satel Film: “In der Steiermark zu drehen, ist jedes Mal wie ein Besuch bei guten alten Freunden. Man kennt und schätzt sich und weiß, wie man das Beste für beide Seiten herausholt. Dank einer Vielzahl von Unterstützungen positioniert sich das Land als äußerst attraktiver Drehort für international erfolgreiche Produktionen wie z.B. die SOKO Donau. Gleichzeitig wird die Region als Tourismusland im In- und Ausland glaubwürdig präsentiert, was langfristige und nachhaltige Vorteile für die ganze Region bringt – eine Win-Win-Situation par excellence.”

Zu sehen sind die beiden Folgen aus der 19. Staffel der SOKO Donau jeweils um 20:15 in ORF 1.

Bildcredit: Satel Film/Stefan Haring

Top-Quoten für "Wiener Blut - Berggericht"

“Wiener Blut – Berggericht” siegt mit Top-Quoten im ZDF

25/03/25 – 6,08 Millionen Zuseherinnen und Zuseher verfolgten am Montagabend “Wiener Blut: Berggericht” im ZDF. Das entspricht einem Marktanteil von 24,1 Prozent. Der 90-minütige Krimi holte sich damit auch den Tagessieg im deutschen Fernsehen.

“Wiener Blut – Berggericht” war am Montag die erfolgreichste Sendung im deutschen Fernsehen. 6,08 Millionen Zuseherinnen und Zuseher verfolgten den Krimi ab 20.15 Uhr im ZDF. Das entspricht einem Marktanteil von 24,1 Prozent.

Bei seiner Premiere am 23. Februar im ORF erreichte die Fortsetzung aus dem Jahr 2019 durchschnittlich 714.000 Zuseherinnen und Zuseherinnen (26 Prozent Marktanteil). Im Mittelpunkt der Geschichte steht wieder die charismatische Fida Emam, brillant verkörpert von Melika Foroutan. Die ägyptisch-wienerische Staatsanwältin wird in einen aufwühlenden Fall verwickelt, der sie tief in die Abgründe des niederösterreichischen Landlebens führt. Stark besetzt sind auch die anderen Charaktere: Charlotte Schwab schlüpft wieder in die Rolle von Fidas Mutter Afifa Emam, Harald Windisch steht ihr als Polizist Markus Glösl zu Seite, Fritz Karl spielt den verdächtigen Antiquitätenhändler Paul Ritter. In Nebenrollen zu sehen sind Barbara Petritsch, Adina Vetter, Selina Graf, Anton Noori, Manuel Sefciuc, Wolfgang Lampl, Laura Euler-Rolle, Michael Edlinger, Günther Lainer, Julia Kneussel, Angelika Strahser und Tina Haller. Regie führte Katharina Heigl, die Bildgestaltung übernahm Kamerafrau Thea Adlung. Für Idee und Drehbuch war erneut ROMY-Preisträger Martin Ambrosch, u.a. “Spuren des Bösen”, “Das finstere Tal”, “Maximilian – Das Spiel von Macht und Liebe” und “Die Hölle”, verantwortlich.

Kurzinhalt “Wiener Blut – Berggericht”
Eine junge Frau, Laura Spindler, wird auf einer Landstraße im Weinviertel aufgegriffen. Staatsanwältin Fida Emam erfährt, dass die heute 18-Jährige vor zwei Jahren in einem Wiener Heurigenviertel entführt wurde. Nun konnte sie aus jenem Weinkeller entkommen, in dem ihr Peiniger sie gefangen gehalten hatte. Von ihrer Freundin, Emilia Schreiner, die damals ebenfalls spurlos verschwand, fehlt nach wie vor jede Spur. Der Besitzer des Kellers, Paul Ritter, ein Wiener Antiquitätenhändler, wird festgenommen. Er behauptet jedoch, nichts mit der Sache zu tun zu haben. Niemand glaubt ihm. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Gemeinsam mit dem Polizisten Markus Glösl muss Fida Emam die vermisste Emilia finden…

Bildcredit: Satel Film/Zoe Opratko