Top-Quote für „Hundertdreizehn“ bei ORF-Premiere – Bis zu 433.000 Zuseher waren beim Serien-Event dabei

07/10/25 – Die sechsteilige ORF/ARD-Serie “Hundertdreizehn” sorgte bei ihrer ORF-Premiere für hervorragende Quoten. Bis zu 433.000 (im Durchschnitt 424.000) sahen die Erstausstrahlung mit Robert Stadlober und Lia von Blarer in den Hauptrollen am 6. Oktober um 20:15 Uhr in ORF 1. Auch die zweite und dritte Folge lockte 401.000 bzw. 316.000 vor die Bildschirme. Der Marktanteil lag bei ausgezeichneten 17 Prozent, Folge zwei und drei erreichten jeweils 16 Prozent. Damit erwies sich eine weitere Serie der Wiener Satel Film, die auch die Erfolgsformate “SOKO Donau” und “Die Toten von Salzburg” produziert und bei diesem Serien-Event mit Windlight Pictures zusammenarbeitete, einmal mehr als verlässlicher Quoten-Bringer. Die Folgen 4-6 werden am 13. Oktober um 20:15 Uhr in ORF 1 ausgestrahlt.

113 Personen sind durchschnittlich vom Tod eines Menschen betroffen. Wie die verschiedenen Charaktere mit ihrem Schicksal nach einem tragischen Busunfall umgehen, erzählt der sechsteilige Serien-Event “Hundertdreizehn” und sorgte für großes Interesse beim Publikum. Zum Auftakt am 6. Oktober schalteten im Schnitt 424.000 Personen ein. Der Marktanteil betrug ausgezeichnete 17 Prozent. Der Spitzenwert lag bei 433.000 Zusehern. Die Folgen zwei und drei verfolgten 401.000 bzw. 316.000. Die Marktanteile lagen bei 17 bzw. 16 Prozent.

Nach ihrem Welterfolg “Freud” und “Nachts im Paradies” ist “Hundertdreizehn” die dritte gemeinsame Produktion von Satel Film-Geschäftsführer Heinrich Ambrosch und Windlight-Pictures-Gründer, Moritz Polter. “Das Besondere an diesem Format ist, dass wir tief in die individuellen Geschichten der Protagonisten eintauchen. Umso mehr freut es uns, dass diese Erzählweise auch beim Publikum so großen Anklang findet”, so Heinrich Ambrosch über den Quotenerfolg.

Spannende Erzählweise überzeugte TV-Publikum
Die Erzählweise erfolgt dabei auf mehreren Ebenen. Zwei durchgängige Stränge folgen dem Ermittlerduo (Lia von Blarer, Robert Stadlober) bei der Suche nach der Unfallursache sowie dem Schicksal der Angehörigen (Anna Schudt, Patricia Aulitzky) des Busfahrers (Felix Kramer). Parallel dazu konzentriert sich jede Folge auf die vom Unfall betroffenen Hauptfiguren (Armin Rohde, Friederike Becht, Max von der Groeben, Vladimir Korneev, Cornelius Obonya, Antonia Moretti, Benedikt Kalcher, Simon Löcker, Eva Marlen Hirschburger, Allegra Tinnefeld u. v. m.) und ihre persönlichen Geschichten. Regie führte Rick Ostermann. Die Drehbücher stammen von Arndt Stüwe. Gedreht wurde im Sommer 2024 u.a. am Wiener Zentralfriedhof, auf der Baumgartner Höhe, in Waidhofen an der Thaya und im Schloss Thürnthal und anschließend, bis Mitte Oktober, in Köln und Berlin.

Nachhaltigkeit am Set
Die Satel Film legt großen Wert auf Nachhaltigkeit bei ihren Produktionen und folgt dabei den Vorgaben der Richtlinie “UZ 76” des Österreichischen Umweltzeichens für “Green Producing”, die vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) entwickelt wurde. Die Produktionsfirma verwendet umweltfreundlichen Ökostrom, vermeidet den Einsatz von Diesel-Generatoren und reist bevorzugt mit dem Zug statt mit dem Flugzeug, sofern das Ziel innerhalb von fünf Stunden mit der Bahn erreichbar ist. Um die Umsetzung der Vorgaben am Set zu überwachen, wird ein “Green Consultant” eingesetzt, der die Kolleginnen und Kollegen, Darstellerinnen und Darsteller, Agenturen sowie Partnerinnen und Partner motiviert, die Umweltbelastung so gering wie möglich zu halten. Dazu werden sämtliche Bereiche der Produktion, einschließlich Materialien für Bauten, Szenenbild und Requisiten, Kostüme und Maske, Technik, Catering und Unterkünfte, auf ihre Nachhaltigkeit hin evaluiert.

“Hundertdreizehn” ist eine Produktion von Satel Film und Windlight Pictures in Koproduktion mit dem ORF, dem WDR und der ARD Degeto Film für die ARD. Executive Producer sind Moritz Polter, Dirk Eggers und Heinrich Ambrosch, Co-Executive Producer ist Cosima Degler und Producer ist Herwig Krawinkler. Die Redaktion liegt bei Sabine Weber (ORF), Elke Kimmlinger (WDR) und Christoph Pellander (ARD Degeto Film). Gefördert wurde „Hundertdreizehn“ von FISA+, Film in Austria (ABA), der Film- und Medienstiftung NRW, Medienboard Berlin Brandenburg, Nordmedia und dem German Motion Picture Fund.

Die ersten drei Folgen sind auf ORF ON als Video on Demand abrufbar, die Folgen vier bis sechs können ab 10. Oktober online gestreamt werden.

Bildcredit: Satel Film/Windlight Pictures/Frank Dicks