HigHlights
Produktionen
AKTUELL
Wiener Blut – Berggericht
Mit „Wiener Blut“ traf die Satel Film 2019 auf Anhieb den Nerv des Publikums. Diese Erfolgsgeschichte mit Melika Foroutan als ägyptisch-wienerische Staatsanwältin Fida Emam wird nun mit „Wiener Blut – Berggericht“ fortgesetzt.
DAUERBRENNER
SOKO DONAU | WIEN
ist eine humorvolle, urbane Krimiserie, die alle Facetten der pulsierenden Großstadt Wien zeigt. Spannend und authentisch erzählen die Episoden den realistischen Alltag einer Abteilung der Wiener Kriminalpolizei.
KLASSIKER
Taking Sides – Der Fall Furtwängler
Basierend auf wahren Ereignissen kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Berlin.
Ein Major der US-Armee soll im Rahmen des Entnazifizierungs-programms der Alliierten untersuchen, ob der weltweit hoch angesehene Dirigent Wilhelm Furtwängler mit den Nazis kollaboriert hat.
Neue Ausstrahlungstermine! Highlights im Februar & März
Erstausstrahlung der Jubiläumsfolge “Die Toten von Salzburg – Süßes Gift”
„Nachts im Paradies“ kommt zu Canal+
SOKO Donau in Spielfilmlänge. Premiere der 250. Folge
„Unser Ziel ist es, qualitativ hochwertige europäische Dramaserien zu entwickeln und zu produzieren und ein breites Publikum mit einer guten Mischung aus Kreativität, Qualität und Unterhaltung zu begeistern.“
Heinrich Ambrosch, CEO & CO Owner
Erfolg in Serie
Seit 5 Jahrzehnten
Vom Beginn des Farbfernsehens bis ins Streamingzeitalter. Im Jahr 1971 gründet der ehemalige Sascha Film Geschäftsführer Michael Wolkenstein eine neue Filmproduktion in Wien, die in den nächsten Jahren und Jahrzehnten österreichische Filmgeschichte schreiben soll.
Mit legendären Kinofilmen wie Maximilian Schells „Geschichten aus dem Wiener Wald“´(1979), Peter Patzaks „Kassbach“(1979), dem Academy Award nominierten „38 – Auch das war Wien“ (1986) von Wolfgang Glück und Luc Bondys preisgekröntem „Das weite Land“ (1987) kann sich die auf SATEL Film getaufte Produktion bereits in den 1970er und 1980er Jahren als Fixgröße etablieren.
„Der Schüler Gerber“ (1979) wird zum Standardrepertoire in Schulklassen, die Kultserie „Kottan ermittelt“ (1976-198) bringt Schwung in die eher trockene Krimiwelt und mit „Die Piefke-Saga“ (1990-1993) erzürnt man heimische Tourismusverbände und gewinnt den Grimme-Preis.
Langlaufende Publikumshits wie „Schlosshotel Orth“ (1996-2004) und die „SOKO Donau/Wien“ (seit 2005) machen die Satel Film auch im neuen Jahrhundert zum Garant für Quotenerfolge zur Primetime. Nun unter der Federführung des geschäftsführenden Gesellschafters Heinrich Ambrosch (seit 2007)
Mit „Die Toten von Salzburg“ entsteht 2015 eine preisgekrönte Spielfilmreihe, Top TV-Filme wie „Wiener Blut“ (2018) unter der Regie von Barbara Eder, die Ko-Produktion „Lucky Per“ (2017, Regie Bille August) und der Event-Zweiteiler „Im Netz der Camorra“ (2020) mit Tobias Moretti (Regie Andreas Prochaska) und dessen Fortsetzung „Der Gejagte – Im Netz der Camorra“ (2022, Regie Rick Ostermann) knüpfen nahtlos an.
2019 realisiert Satel Film in Ko-Produktion mit der Bavaria Fiction und dem ORF die erste österreichische Netflix-Serienproduktion. „Freud“, unter der Regie von Marvin Kren, feiert bei den 70. Internationalen Filmfestspielen Berlin Premiere, gewinnt die Romy als „Beste Produktion TV Fiktion“ und platziert sich in 67 Ländern in den Top10 der Netflix-Charts.
In Kooperation mit Storyhouse Productions ensteht 2021 für RTL+ die Event-Serie „Sisi“, die für eine dritte Staffel verlängert wurde. Und historische Stoffe sind auch Teil der aktuellen Entwicklungen: Nach „Freud“ soll Musikgenie „Mozart“ eine eigene Serie erhalten. In die Entwicklung bereits eingebunden ist Autor Martin Ambrosch.
Die Serienentwicklung „1814 – Vienna Game“ widmet sich dem Wiener Kongress, dieser ersten großen europäischen Weichenstellung im 19. Jahrhundert, reich an Suspense, Intrigen, Twists und vielschichtigen Charakterstudien.